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1. FC Wülfrath vs. SSV Dhünn
Bezirksliga Gruppe 2

Said schießt 1. FC Wülfrath zum Heimsieg

Bezirksliga Gruppe 2: <a href=fbde+team:011MIF5I2C000000VTVG0001VTR8C1K7>1. FC Wülfrath</a> – <a href=fbde+team:011MIAE3B4000000VTVG0001VTR8C1K7>SSV Dhünn</a>, 4:2 (3:0), Wülfrath

Der 1. FC Wülfrath erfüllte die letzte Pflichtaufgabe und siegte wenig überraschend gegen den SSV Dhünn mit 4:2. Der 1. FC Wülfrath war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht. Im Hinspiel hatte der 1. FC Wülfrath keinerlei Probleme mit dem SSV Dhünn gehabt und einen 9:0-Erfolg verbucht. Der 1. FC Wülfrath erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 100 Zuschauern durch Nico Köhler bereits nach neun Minuten in Führung. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Chamdin Said schnürte einen Doppelpack (23./34.), sodass das Heimteam fortan mit 3:0 führte. Der SSV Dhünn ließ zumindest bis zur Pause kein weiteres Tor zu und so blieb es bis zum Halbzeitpfiff beim deutlichen Vorsprung des 1. FC Wülfrath. In der 46. Minute brachte Robin Eisenkopf das Netz für den SSV Dhünn zum Zappeln. In der Halbzeit nahm der 1. FC Wülfrath gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Nicolai-Luca Gaulke und Achraf Sealiti Trouquesti Jaddi für Semih Saban Demirhat und Giuseppe Raudino auf dem Platz. Mit dem 4:1 von Said für das Team von Joscha Weber war das Spiel eigentlich schon entschieden (51.). Das 2:4 des SSV Dhünn stellte Anis Geus sicher (77.). Letzten Endes schlug der 1. FC Wülfrath im 32. Saisonspiel den Gast souverän mit 4:2 vor heimischer Kulisse. Der 1. FC Wülfrath beendet die Saison mit Platz zwei knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Zum Saisonabschluss kommt der 1. FC Wülfrath auf 23 Siege, vier Unentschieden und fünf Niederlagen. Mit einem tollen Saisonendspurt zeigte der 1. FC Wülfrath, dass man sich die Platzierung klar verdient. So lautet die Bilanz der letzten fünf Spiele 13 Punkte. Mit 101 Gegentreffern stellte der SSV Dhünn die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 32 Spielen steht die Elf von Coach Dennis Schmidt auf dem 16. Tabellenplatz. Nun musste sich der SSV Dhünn schon 21-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sechs Siege und fünf Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.