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SV Viktoria Potsdam vs. ESV Lok Seddin
Kreisoberliga Havelland

SV Viktoria Potsdam spielt mit ESV Lok Seddin Katz und Maus

Kreisoberliga Havelland: <a href=fbde+team:026N5ITK3O000000VS5489B2VU75A3AG>SV Viktoria Potsdam</a> – <a href=fbde+team:013A5HN1FG000000VV0AG80NVSRNRLT6>ESV Lok Seddin</a>, 8:0 (5:0), Potsdam

SV Viktoria Potsdam kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 8:0-Erfolg davon. SV Viktoria Potsdam ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Im Hinspiel war der ESV Lok Seddin mit 0:4 krachend untergegangen. Vor 35 Zuschauern ging SV Viktoria Potsdam in Front: Dennis Rach war vom Punkt erfolgreich. In der 28. Minute verwandelte Jeff Salpeter einen Elfmeter zum 2:0 für den Tabellenprimus. Für ruhige Verhältnisse sorgte Rach, als er das 3:0 für die Heimmannschaft besorgte (29.). Zwei schnelle Treffer von Pascal Borowski (36.) und Salpeter (40.) sorgten für die Vorentscheidung zugunsten der Elf von David Karaschewitz. Die Partie war für Lok bereits zur Pause gelaufen. Ausdruck der gegnerischen Dominanz war ein schier unüberwindbarer Rückstand. SV Viktoria Potsdam konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei SV Viktoria Potsdam. Tobias Gehrke ersetzte Boris Laurenz Reichel, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Bei SV Viktoria Potsdam kam zu Beginn der zweiten Hälfte Max Leon Uhlich für Tilman Lorenz Gohlke in die Partie. Salpeter gelang ein Doppelpack (54./75.), mit dem er das Ergebnis auf 7:0 hochschraubte. Christoph Groß legte in der 85. Minute zum 8:0 für SV Viktoria Potsdam nach. Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Wilko Witte fuhr SV Viktoria Potsdam einen Kantersieg ein, der sich schon vor der Halbzeitpause abgezeichnet hatte. Die Defensive von SV Viktoria Potsdam (16 Gegentreffer) gehört zum Besten, was die Kreisoberliga Havelland zu bieten hat. SV Viktoria Potsdam bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat SV Viktoria Potsdam 26 Siege und drei Unentschieden auf dem Konto. SV Viktoria Potsdam scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende neun Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche. Der ESV Lok Seddin muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Seddiner steht mit 17 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Im Angriff des Gasts herrscht Flaute. Erst 23-mal brachte das Team von Coach Robert Sünbold den Ball im gegnerischen Tor unter. Nun musste sich Lok schon 22-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die fünf Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Nach fünf sieglosen Spielen ist der ESV Lok Seddin wieder in der Erfolgsspur. Während SV Viktoria Potsdam am nächsten Samstag (15:00 Uhr) bei RSV Eintracht 1949 U23 gastiert, duelliert sich Lok am gleichen Tag mit der Reserve von BSG Stahl Brandenburg.