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SG Huttengrund vs. FSG Wartenberg
KOL Fulda Süd

FSG Wartenberg holt sich Packung ab

KOL Fulda Süd: <a href=fbde+team:011MIAO2UG000000VTVG0001VTR8C1K7>SG Huttengrund</a> – <a href=fbde+team:011MIEIEC8000000VTVG0001VTR8C1K7>FSG Wartenberg</a>, 7:0 (5:0), Bad Soden-Salmünster

Die SG Huttengrund zog der FSG Wartenberg das Fell über die Ohren: 0:7 lautete das bittere Resultat aus Sicht der Elf von Arne Manfred Güldner. An der Favoritenstellung ließ die SG Huttengrund keine Zweifel aufkommen und trug gegen die FSG Wartenberg einen Sieg davon. Im Hinspiel hatte die SG Huttengrund drei Punkte aus Wartenberg entführt mit einem 5:0-Sieg. In Topform präsentierte sich Philipp Dietz, der einen lupenreinen Hattrick markierte (6./14./18.) und der FSG Wartenberg einen schweren Schlag versetzte. Paul Moeller musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte David Drabek weiter. Mit dem 4:0 durch Henrik Schmid schien die Partie bereits in der 25. Minute mit der SG Huttengrund einen sicheren Sieger zu haben. Kurz vor der Pause traf Tobias Buchhold für das Team von Coach Erich Dietz (40.). Die Partie war für die FSG Wartenberg bereits zur Pause gelaufen. Ausdruck der gegnerischen Dominanz war ein schier unüberwindbarer Rückstand. Der sechste Streich der SG Huttengrund war Leon Dietz vorbehalten (57.). Philipp Dietz führte sein Team heute beinahe im Alleingang zum Erfolg: Mit dem 7:0 war er schon das vierte Mal an diesem Tag erfolgreich (90.). Mit dem Spielende fuhr der Gastgeber einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für die FSG Wartenberg klar, dass gegen die SG Huttengrund heute kein Kraut gewachsen war. Die SG Huttengrund hat nach dem souveränen Erfolg über die FSG Wartenberg weiter die vierte Tabellenposition inne. Offensiv konnte der SG Huttengrund in der KOL Fulda Süd kaum jemand das Wasser reichen, was die 83 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Die SG Huttengrund weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 14 Erfolgen, acht Punkteteilungen und vier Niederlagen vor. Mit vier Siegen in Folge ist die SG Huttengrund so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“. Mit 87 Gegentreffern hat die FSG Wartenberg schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur 25 Tore. Das heißt, die Gäste mussten durchschnittlich 3,35 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelten dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Nach 26 absolvierten Begegnungen nimmt die FSG Wartenberg den 15. Platz in der Tabelle ein. Mit nun schon 17 Niederlagen, aber nur zwei Siegen und sieben Unentschieden sind die Aussichten der FSG Wartenberg alles andere als positiv. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei der FSG Wartenberg. Von 15 möglichen Zählern holte man nur drei. Am Sonntag muss die SG Huttengrund bei der SG Magdlos ran, zeitgleich wird die FSG Wartenberg von der SG Löschenrod in Empfang genommen.