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Petkuser Sv vs. SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II
Herren 1. Kreisklasse Staffel A

Petkuser Sv rupft SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II

Herren 1. Kreisklasse Staffel A: <a href=fbde+team:011MIE9A7C000000VTVG0001VTR8C1K7>Petkuser Sv</a> – <a href=fbde+team:011MIAA09O000000VTVG0001VTR8C1K7>SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II</a>, 7:1 (2:1), Baruth/Mark

Der Petkuser Sv fertigte die Zweitvertretung von SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 7:1 ab. Der Petkuser Sv hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte der Gastgeber alle davon und die Partie erfolgreich beendet. Im Hinspiel hatte der Petkuser Sv SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II mit einem beeindruckenden 6:1 vom Feld gefegt. Kostiantyn Samokhin brachte SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II in der 19. Minute ins Hintertreffen. Den Freudenjubel des Petkuser Sv machte David Schulz zunichte, als er kurz darauf den Ausgleich besorgte (23.). Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Marius Dominick vor den 58 Zuschauern den dritten Treffer des Spiels für die Mannschaft von Coach Jörn Wittan erzielte. Weitere Tore gab es bis zum Pausenpfiff nicht und so ging es mit der Führung des Petkuser Sv in die Kabine. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Dominick schnürte einen Doppelpack (47./68.), sodass der Petkuser Sv fortan mit 4:1 führte. Martin Boy beseitigte mit seinen Toren (78./81.) die letzten Zweifel am Sieg des Petkuser Sv. Der Treffer von Karl Bosdorf in der 85. Minute schürte bei Fans und Spielern die Hoffnung auf den Aufstieg. Am Ende verbuchte der Petkuser Sv gegen SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II einen Sieg. Die drei Punkte brachten für den Petkuser Sv keinerlei Veränderung hinsichtlich der Tabellenposition. Die Offensive des Petkuser Sv in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 83-mal schlugen die Angreifer des Petkuser Sv in dieser Spielzeit zu. 14 Siege, ein Remis und fünf Niederlagen hat der Petkuser Sv derzeit auf dem Konto. Sieben Spiele währt bereits die Serie, in der der Petkuser Sv ungeschlagen ist. Große Sorgen wird sich Markus Gerhardt um die Defensive machen. Schon 77 Gegentore kassierte SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II. Mehr als vier pro Spiel – definitiv zu viel. Nach der empfindlichen Schlappe steckt der Gast weiter im Schlamassel. SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II musste sich nun schon zwölfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II insgesamt auch nur sechs Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Kommende Woche tritt der Petkuser Sv bei SG Südstern Senzig an (Sonntag, 15:00 Uhr), am gleichen Tag genießt SpG Sperenberg/Mellensee/Wünsdorf II Heimrecht gegen SG Blau-Weiß Altes Lager.