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SG Phönix Wildau 95 II wird der Favoritenrolle gerecht
Herren Kreisliga: <a href=fbde+team:011MIAEPOK000000VTVG0001VTR8C1K7>SG Phönix Wildau 95 II</a> – <a href=fbde+team:011MIE9A5K000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Schönefeld</a>, 4:2 (2:0), Wildau
Die Zweitvertretung von SG Phönix Wildau 95 gewann das Sonntagsspiel gegen den SV Schönefeld mit 4:2. Als Favorit rein – als Sieger raus. SG Phönix Wildau 95 II hat alle Erwartungen erfüllt. Im ersten Vergleich der Saison waren die drei Punkte nach einem 3:1 auf das Konto der Gastgeber gegangen.
Jarson Rühl brachte die Elf von Trainer Philipp Bulmahn in der 14. Minute nach vorn. Der Treffer von Pit Grätz aus der 20. Minute bedeutete vor den 25 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten von SG Phönix Wildau 95 II. Für frischen Wind sollte Einwechselmann Mohanad Alamir sorgen, dem Rene Thieke das Vertrauen schenkte (41.). Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass das Ergebnis noch Bestand hatte, als sich die Teams in die Pause verabschiedeten. Robert Funke war es, der in der 53. Minute den Ball im Tor von SG Phönix Wildau 95 II unterbrachte. Christian Betac war zur Stelle und markierte das 3:1 von SG Phönix Wildau 95 II (68.). In der 70. Minute stellte Rene Thieke um und schickte in einem Doppelwechsel Linus Leon Wilhelm und Nico Hermstedt für Funke und Dennis Nowotny auf den Rasen. Für ruhige Verhältnisse sorgte Julian Bensing, als er das 4:1 für SG Phönix Wildau 95 II besorgte (77.). Alamir beförderte das Leder zum 2:4 des SV Schönefeld über die Linie (82.). Schlussendlich verbuchte SG Phönix Wildau 95 II gegen den Gast einen überzeugenden 4:2-Heimerfolg.
SG Phönix Wildau 95 II machte in der Tabelle einen Schritt nach vorne und steht nun auf dem sechsten Platz. Mit 58 geschossenen Toren gehört SG Phönix Wildau 95 II offensiv zur Crème de la Crème der Herren Kreisliga. Zehn Siege, drei Remis und zehn Niederlagen hat SG Phönix Wildau 95 II momentan auf dem Konto.
Der SV Schönefeld muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Nach der Pleite rangiert der SV Schönefeld nun unter dem Strich und nimmt die 16. Position im Tableau ein. Der SV Schönefeld schafft es bislang nicht, der eigenen Hintermannschaft die nötige Stabilität zu verleihen, sodass man bereits 63 Gegentore verdauen musste. Nun musste sich der SV Schönefeld schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Nach acht Spielen ohne Sieg bejubelte der SV Schönefeld endlich wieder einmal drei Punkte.
SG Phönix Wildau 95 II hat als Nächstes eine Auswärtsaufgabe vor der Brust. Am Sonntag geht es zu Zellendorfer SV. Am 08.05.2024 empfängt der SV Schönefeld in der nächsten Partie die Reserve von VfB Trebbin.