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KSV Sperenberg vs. Eintracht Königs Wusterhausen II
Herren Kreisliga

Eintracht Königs Wusterhausen II seit neun Spielen ohne Sieg

Herren Kreisliga: <a href=fbde+team:012SLO9O70000000VV0AG80NVS1E8EB5>KSV Sperenberg</a> – <a href=fbde+team:011MIEGELC000000VTVG0001VTR8C1K7>Eintracht Königs Wusterhausen II</a>, 3:2 (1:2), Am Mellensee, OT Kummersdf-Gut

Der KSV Sperenberg und die Reserve von Eintracht Königs Wusterhausen boten den Zuschauern zahlreiche Tore und trennten sich zum Schluss mit 3:2. Eintracht Königs Wusterhausen II erlitt gegen den KSV Sperenberg erwartungsgemäß eine Niederlage. Das Hinspiel bei Eintracht Königs Wusterhausen II hatte der KSV Sperenberg schlussendlich mit 4:2 für sich entschieden. Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Andre Lämmchen den KSV Sperenberg vor 45 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Für das 1:1 von Eintracht Königs Wusterhausen II zeichnete Adnan Al Kek verantwortlich (22.). Vor dem Seitenwechsel sorgte Marcel Joachimsthaler mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für den KSV Sperenberg. Zur Pause war Eintracht Königs Wusterhausen II im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Der KSV Sperenberg stellte in der 71. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Dennis Furgol, Marco Wolter und Philipp Angerer für Lämmchen, Hubertus Fritsch und Lukas Rarrasch auf den Platz. In der 73. Minute erzielte Angerer das 2:2 für das Team von Trainer Michael Schmidt. Dass die Gastgeber in der Schlussphase auf den Sieg hofften, war das Verdienst von Tobias Miegel, der in der 81. Minute zur Stelle war. Unter dem Strich verbuchte der KSV Sperenberg gegen Eintracht Königs Wusterhausen II einen 3:2-Sieg. Der KSV Sperenberg muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Der KSV Sperenberg befindet sich wenige Spieltage vor Ende der Saison in der zweiten Tabellenhälfte. Mit zwölf gesammelten Zählern hat Eintracht Königs Wusterhausen II den 16. Platz im Klassement inne. 37:95 – das Torverhältnis der Mannschaft von Trainer Roman Scholz spricht eine mehr als deutliche Sprache. Nun musste sich der Gast schon 21-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Eintracht Königs Wusterhausen II entschied kein einziges der letzten neun Spiele für sich. Weiter geht es für den KSV Sperenberg am kommenden Mittwoch daheim gegen SG Glienick. Für Eintracht Königs Wusterhausen II steht am gleichen Tag ein Duell mit der Zweitvertretung von SG Großziethen an.