Negativserie bei SV Germania Peickwitz

Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung von VfB Herzberg 68 und dem SV Germania Peickwitz, die mit 1:0 endete. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt. Im Hinspiel hatte der SV Germania Peickwitz keinen Zweifel an der eigenen Klasse aufkommen lassen und das Duell mit 4:1 gewonnen. Nach den ersten 45 Minuten ging es für den VfB Herzberg 68 und den SV Germania Peickwitz ohne Torerfolg in die Kabinen. Zum Seitenwechsel ersetzte Bruce Dosseh von VfB Herzberg 68 seinen Teamkameraden Nils Hamann. 65 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für die Elf von Coach Frank Lehmann schlägt – bejubelten in der 55. Minute den Treffer von Oskar Barth zum 1:0. In den 90 Minuten waren die Gastgeber im gegnerischen Strafraum erfolgreicher als der SV Germania Peickwitz und fuhren somit einen 1:0-Sieg ein. Der VfB Herzberg 68 macht nach dem Erfolg in der Tabelle Boden gut und rangiert nun auf Position acht. Acht Siege, sechs Remis und zehn Niederlagen hat der VfB Herzberg 68 derzeit auf dem Konto. Der VfB Herzberg 68 ist seit drei Spielen unbezwungen. Trotz der Niederlage belegt der SV Germania Peickwitz weiterhin den siebten Tabellenplatz. Die Mannschaft von Tobias Senf verbuchte insgesamt elf Siege, drei Remis und zehn Niederlagen. Die Leistungskurve des Gasts zeigt steil nach unten und so wartet man nun schon seit vier Spielen auf den nächsten Sieg. Nächster Prüfstein für den VfB Herzberg 68 ist der SV Fichte Kunersdorf auf gegnerischer Anlage (Samstag, 15:00). Der SV Germania Peickwitz misst sich zur selben Zeit mit dem Kolkwitzer SV 1896.