Anzeige
Avatar Bild für Sportmedia
Spremberger SV 1862 vs. SV Germania Peickwitz
Landesklasse Süd

Kantor-Treffer bringt den Teilerfolg

Landesklasse Süd: <a href=fbde+team:011MICEH64000000VTVG0001VTR8C1K7>Spremberger SV 1862</a> – <a href=fbde+team:01OGE0FTQ4000000VV0AG80NVUUTMIT0>SV Germania Peickwitz</a>, 3:3 (0:0), Spremberg

Der SV Germania Peickwitz kam im Gastspiel bei Spremberger SV 1862 trotz Favoritenrolle nicht über ein 3:3-Remis hinaus. Der Spremberger SV 1862 erwies sich gegen den SV Germania Peickwitz als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus. Im Hinspiel hatte der finale Pfiff des Unparteiischen den SV Germania Peickwitz beim Stand von 3:1 zum Sieger gemacht. Nach den ersten 45 Minuten ging es für den Spremberger SV 1862 und den SV Germania Peickwitz ohne Torerfolg in die Kabinen. Kai Grabowski brachte den SV Germania Peickwitz per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 57. und 61. Minute vollstreckte. In der 67. Minute änderte Tobias Senf das Personal und brachte Justin Pfeiffer und Steffen Noack mit einem Doppelwechsel für Carlos Victor Zehe und Samy Dankhoff auf den Platz. Vor 50 Zuschauern keimte bei SV Germania Peickwitz dank des Anschlusstreffers von Til Sprunk aus der 69. Minute noch einmal Hoffnung auf. Paul Sprunk witterte seine Chance und schoss den Ball zum 2:2 für den Gast ein (78.). Zwei Minuten später ging der SV Germania Peickwitz durch den zweiten Treffer von Til Sprunk in Führung. Niklas Kantor sicherte seiner Mannschaft kurz vor dem Abpfiff den Ausgleich, als er in der 85. Minute ins Schwarze traf. Am Schluss hatte im Duell der beiden Mannschaften keine die Oberhand gewonnen und so trennten sich der Spremberger SV 1862 und der SV Germania Peickwitz schließlich mit einem Remis. Der Spremberger SV 1862 muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Das Fußballjahr neigt sich langsam seinem Ende entgegen, und das Heimteam rangiert vor den Abstiegsplätzen im unteren Mittelfeld. Die letzten Resultate der Elf von Trainer Peter Röder konnten sich sehen lassen – acht Punkte aus fünf Partien. Der SV Germania Peickwitz befindet sich mit 44 Zählern kurz vor dem Abschluss der Saison im Niemandsland der Tabelle. Der SV Germania Peickwitz kann zufrieden auf die Endphase schauen, liegt die letzte Niederlage doch schon vier Spiele zurück. Während der Spremberger SV 1862 am nächsten Samstag (12:30 Uhr) bei der Zweitvertretung von SV Grün-Weiß Lübben gastiert, duelliert sich der SV Germania Peickwitz am gleichen Tag mit der SG Groß Gaglow.