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SV Empor Schenkenberg vs. ESV Lok Potsdam
Landesklasse West

SV Empor Schenkenberg baut Serie aus

Landesklasse West: <a href=fbde+team:011MIAJKTO000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Empor Schenkenberg</a> – <a href=fbde+team:011MIF5JD8000000VTVG0001VTR8C1K7>ESV Lok Potsdam</a>, 2:1 (2:0), Groß Kreutz (Havel)

Ein Tor machte den Unterschied im Spiel, das der SV Empor Schenkenberg mit 2:1 gegen den ESV Lok Potsdam gewann. Hundertprozentig überzeugen konnte der SV Empor Schenkenberg dabei jedoch nicht. Das Hinspiel war eine knappe Angelegenheit gewesen, Lok hatte sie letztendlich mit 1:0 für sich entschieden. Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 73 Zuschauern bereits flott zur Sache. Martin Rebesky stellte die Führung des SV Empor Schenkenberg her (2.). Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Daniel Meyer den Vorsprung der Mannschaft von Eckart Märzke auf 2:0 (45.). Mit der Führung für den Gastgeber ging es in die Kabine. Anstelle von Jan Heinrich war nach Wiederbeginn Danilo Skrzipczyk für den ESV Lok Potsdam im Spiel. Der SV Empor Schenkenberg konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei SV Empor Schenkenberg. Markus Pudewell ersetzte Julian Schäfer, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. In der 56. Minute stellte Lok personell um: Per Doppelwechsel kamen Tobias Lauke und Clements Mantei auf den Platz und ersetzten Christian Koschig und Pascal Krause. Kurz vor Ultimo war noch Lauke zur Stelle und zeichnete für das erste Tor der Eisenbahner verantwortlich (87.). Schließlich sprang für den SV Empor Schenkenberg gegen den ESV Lok Potsdam ein Dreier heraus. Das Ergebnis hatte Auswirkungen auf die Tabelle, in der der SV Empor Schenkenberg auf den achten Rang kletterte. Der SV Empor Schenkenberg verbuchte insgesamt zehn Siege, zehn Remis und sieben Niederlagen. Fünf Spiele währt bereits die Serie, in der der SV Empor Schenkenberg ungeschlagen ist. Lok muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Das Team von Coach Ronny Werner befindet sich wenige Spieltage vor Ende der Saison in der zweiten Tabellenhälfte. Mit nun schon 16 Niederlagen, aber nur sechs Siegen und fünf Unentschieden sind die Aussichten des Gasts alles andere als positiv. Dem ESV Lok Potsdam bleibt das Pech treu, was die dritte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt. Vor heimischem Publikum trifft der SV Empor Schenkenberg am nächsten Samstag auf die SG Saarmund, während Lok am selben Tag den FK Hansa Wittstock 1919 in Empfang nimmt.