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SV Döbern vs. SG Phönix Wildau 95
Landesliga Süd

Phönixe glückt nur der Ehrentreffer

Landesliga Süd: <a href=fbde+team:011MIEGGCG000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Döbern</a> – <a href=fbde+team:011MIBO6LO000000VTVG0001VTR8C1K7>SG Phönix Wildau 95</a>, 4:1 (4:0), Döbern

Der SV Döbern kam gegen die SG Phönix Wildau 95 zu einem klaren 4:1-Erfolg. Der SV Döbern erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit einem 3:3-Remis getrennt. Der SV Döbern erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 96 Zuschauern durch Maximilian Krüger bereits nach zwei Minuten in Führung. Durch ein Eigentor von Phillip Schmidt verbesserten die Gastgeber den Spielstand auf 2:0 für sich (6.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Christian Heinke, als er das 3:0 für die Elf von Stefan Schiller besorgte (16.). Mit dem 4:0 von Krüger für den SV Döbern war das Spiel eigentlich schon entschieden (35.). Das überzeugende Auftreten des SV Döbern fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Wenig später kamen Paul Niemeyer und Morris Marten Wiechert per Doppelwechsel für Jarson Rühl und Muller Tchilepou Tsoupa auf Seiten der Phönixe ins Match (68.). Die Wildauer kamen kurz vor dem Ende durch Hamza Khalid Ali Hijazi zum Ehrentreffer (88.). Letzten Endes schlug der SV Döbern im 27. Saisonspiel den Gast souverän mit 4:1 vor heimischer Kulisse. Wenige Spiele vor dem Saisonende rangiert der SV Döbern im unteren Mittelfeld des Tableaus. Zehn Siege, sieben Remis und zehn Niederlagen hat der SV Döbern derzeit auf dem Konto. Die letzten Resultate des SV Döbern konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien. Kurz vor Saisonultimo bekleidet die SG Phönix Wildau 95 den zwölften Rang des Klassements. Wo bei Team von Trainer Volker Löbenberg der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 33 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Sieben Siege, acht Remis und zwölf Niederlagen haben die Phönixe momentan auf dem Konto. Für die SG Phönix Wildau 95 sprangen in den letzten fünf Spielen nur vier Punkte heraus. Kommende Woche tritt der SV Döbern bei SV Frankonia Wernsdorf an (Samstag, 15:00 Uhr), parallel genießen die Phönixe Heimrecht gegen den FC Eisenhüttenstadt.