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VfB Trebbin vs. FSV Babelsberg 74
Landesliga Nord

Brandt trifft in Nachspielzeit – Remis für Babelsberger

Landesliga Nord: <a href=fbde+team:011MIBBDU8000000VTVG0001VTR8C1K7>VfB Trebbin</a> – <a href=fbde+team:011MIBBFGC000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Babelsberg 74</a>, 3:3 (1:2), Trebbin

Das Spiel vom Samstag zwischen den Trebbiner und dem FSV Babelsberg 74 endete mit einem 3:3-Remis. Bereits im Vorfeld hatte einiges für ein Aufeinandertreffen zweier ebenbürtiger Teams gesprochen. Das Endergebnis bestätigte schließlich diese Einschätzung. Im Hinspiel hatte der VfB Trebbin bei den Babelsberger triumphiert und einen 2:0-Sieg für sich beansprucht. Sinan Ameti brachte die Trebbiner in der 19. Minute ins Hintertreffen. Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Calvin Luca Rosen vor den 128 Zuschauern den zweiten Treffer des Spiels für den FSV Babelsberg 74 erzielte. Durch einen von Niklas Vornholt verwandelten Elfmeter gelang dem VfB Trebbin in der 26. Minute der 1:2-Anschlusstreffer. Kay Bornemann schickte Philipp Lehmann aufs Feld. Tim Münzer blieb in der Kabine. Zur Pause waren die Babelsberger im Fahrwasser und verbuchten eine knappe Führung. Anstelle von Tom Jakobczyk war nach Wiederbeginn Matti Fischer für den FSV im Spiel. In Durchgang zwei lief Eddy Becker anstelle von Vornholt für die Trebbiner auf. Das 2:2 des VfB bejubelte Paul Göring (55.). Becker war es, der in der 70. Minute das Spielgerät im Gehäuse des FSV Babelsberg 74 unterbrachte. Das Schlusslicht drängte auf den Ausgleich. Für frischen Wind sollten Thomas Wisniowski und Fridtjof Müller sorgen, die per Doppelwechsel für Lukas Siewert und David Sorgatz auf das Spielfeld kamen (73.). Christoph Brandt sicherte dem Gast das Last-Minute-Remis. In der Nachspielzeit stellte Brandt den 3:3-Endstand her (96.). Am Ende sprang für den VfB Trebbin im Kellerduell mit den Babelsberger lediglich ein Teilerfolg heraus. Kurz vor dem Saisonende heißt die Realität der Trebbiner unteres Mittelfeld. Die Heimmannschaft baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus. Der FSV Babelsberg 74 muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. In den letzten fünf Partien ließ das Team von Coach Maximilian Tom Krone zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich fünf. Auch wenn die Babelsberger mit 15 Niederlagen seltener verloren, steht der VfB Trebbin mit 20 Punkten auf Platz 13 und damit vor dem FSV Babelsberg 74. Als Nächstes steht für die Trebbiner eine Auswärtsaufgabe an. Am 26.05.2024 (14:00 Uhr) geht es gegen den SV Eintracht Alt Ruppin. Die Babelsberger empfangen parallel den FC Schwedt 02.