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FC Hagen/Uthlede gewinnt Torfestival
Landesliga Lüneburg: <a href=fbde+team:011MIB55V8000000VTVG0001VTR8C1K7>FC Hagen/Uthlede</a> – <a href=fbde+team:011MI90QG4000000VTVG0001VTR8C1K7>TSV Bardowick</a>, 4:3 (2:0), Hagen im Bremischen
Erfolglos ging der Auswärtstermin des TSV Bardowick bei FC Hagen/Uthlede über die Bühne. Der TSV verlor das Match mit 3:4. Der FC Hagen/Uthlede wurde der Favoritenrolle somit gerecht. Das Hinspiel beider Teams war 2:0 für den TSV Bardowick geendet.
Für das erste Tor sorgte Marcel Meyer. In der 24. Minute traf der Spieler des FC Hagen/Uthlede ins Schwarze. Kurz vor dem Halbzeitpfiff (45.) baute Jan Hasselmann die Führung des Gastgebers aus. Mit der Führung für das Team von Coach Tjark Seidenberg ging es in die Kabine. Guido-Christer Schierle schlug doppelt zu und glich damit für den TSV aus (46./68.). In der Pause stellte Bardowick personell um: Per Doppelwechsel kamen Guido-Christer Schierle und Jannik Neumann auf den Platz und ersetzten Nico Zemke und Jannek Spieswinkel. Meyer brachte die Gäste per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 72. und 82. Minute vollstreckte. In der Nachspielzeit (95.) gelang Lucas Kaufmann der Anschlusstreffer für die Elf von Roman Razza. Nach der Beendigung des Spiels durch Schiedsrichter Patrik Feyer feierte der FC Hagen/Uthlede einen dreifachen Punktgewinn gegen den TSV Bardowick.
Kurz vor Saisonende belegt der FC Hagen/Uthlede mit 54 Punkten den fünften Tabellenplatz. Der FC Hagen/Uthlede kann zufrieden auf die Endphase schauen, liegt die letzte Niederlage doch schon vier Spiele zurück.
Der TSV muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Kurz vor Ende der Spielzeit nimmt der TSV Bardowick eine Position im unteren Tabellenmittelfeld ein. Mit einem von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat der TSV noch Luft nach oben.
Am Mittwoch ist der FC Hagen/Uthlede in der Fremde bei TB Uphusen gefordert. Für den TSV Bardowick geht es am Sonntag zu Hause gegen den SV Teutonia Uelzen weiter.