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SG Crostwitz vs. Radeberger SV
Landesklasse Ost

Radeberger SV siegt bei Crostwitzer

Landesklasse Ost: <a href=fbde+team:011MIB2QDS000000VTVG0001VTR8C1K7>SG Crostwitz</a> – <a href=fbde+team:011MIC8R88000000VTVG0001VTR8C1K7>Radeberger SV</a>, 0:1 (0:0), Crostwitz

Der Radeberger SV trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen die SG Crostwitz davon. Einen packenden Auftritt legte der Radeberger SV dabei jedoch nicht hin. Das Hinspiel war mit 2:0 zugunsten des Gasts geendet. Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Bei Radeberger SV kam zu Beginn der zweiten Hälfte Roberto Oehmig für Tim Walter in die Partie. In der Schlussphase nahm Paul Seifert noch einen Doppelwechsel vor. Für Markus Scholz und Moritz Damm kamen Balthasar Mehler und Kevin Jerome Ellmer auf das Feld (82.). Der Radeberger SV kam vor 141 Zuschauern erst spät zum 1:0, das Mark Bürger in der 85. Minute gelang. Am Ende machte ein Tor den Unterschied zwischen dem Radeberger SV und den Crostwitzer aus. Die SG Crostwitz muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die SGC steht mit 24 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Insbesondere an vorderster Front liegt bei den Gastgebern das Problem. Erst 25 Treffer markierte die Mannschaft von Trainer Pavel Runt – kein Team der Landesklasse Ost ist schlechter. Mit nun schon 17 Niederlagen, aber nur sieben Siegen und drei Unentschieden sind die Aussichten der Crostwitzer alles andere als positiv. In den letzten fünf Spielen hätte durchaus mehr herausspringen können für die SG Crostwitz, sodass man lediglich drei Punkte holte. Trotz des Sieges bleibt der Radeberger SV auf Platz sieben. Der Radeberger SV verbuchte insgesamt 13 Siege, zwei Remis und zwölf Niederlagen. Die letzten Resultate des Radeberger SV konnten sich sehen lassen – neun Punkte aus fünf Partien. Am nächsten Samstag (15:00 Uhr) reisen die Crostwitzer zu Dresdner SC 1, gleichzeitig begrüßt der Radeberger SV den Hoyerswerdaer FC auf heimischer Anlage.