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FSV Barleben 1911 e.V gewinnt bei Preussen
Verbandsliga: <a href=fbde+team:01EBTO5C3G000000VV0AG811VVQT4PK5>MSC Preussen</a> – <a href=fbde+team:011MIC3KS0000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Barleben 1911 e.V</a>, 0:2 (0:0), Magdeburg
Der FSV Barleben 1911 e.V erreichte einen 2:0-Erfolg bei MSC Preussen. Als Favorit rein – als Sieger raus. Der FSV hat alle Erwartungen erfüllt. Das Hinspiel hatte Barleben mit 6:2 gewonnen.
Nach nur 23 Minuten verließ Yohanes Tafere von Preussen das Feld, Daniel Desale kam in die Partie. Torlos ging es zur Halbzeitpause in die Kabinen. In Durchgang zwei lief Justin Koderisch anstelle von Erik Lukas Koch für den FSV Barleben 1911 e.V auf. Wenig später kamen Shahin Farho und Steven Harbich per Doppelwechsel für Dennis Kagelmann und Carlos Daniel Rojas Peredes auf Seiten des MSC Preussen ins Match (66.). Steve Röhl brachte den MSC per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 68. und 92. Minute vollstreckte. Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Silvio Rüdiger stand der Auswärtsdreier für den FSV. Man hatte sich gegen Preussen durchgesetzt.
131 Tore kassierte der MSC Preussen bereits im Laufe dieser Spielzeit – so viel wie keine andere Mannschaft in der Verbandsliga. Der Gastgeber steht mit einem Punkt am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Im Angriff der Elf von Coach Alexander Daul herrscht Flaute. Erst 13-mal brachte Preussen den Ball im gegnerischen Tor unter.
Bei FSV Barleben 1911 e.V präsentierte sich die Abwehr angesichts 57 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (68). Gegen Ende der Spielzeit weiß der FSV die Abstiegsränge hinter sich. Der Gast ist seit drei Spielen unbezwungen.
Schon am Samstag ist der MSC Preussen wieder gefordert, wenn der FSV Saxonia Tangermünde zu Gast ist. Der FSV Barleben 1911 e.V empfängt schon am Freitag 1. FC Lok Stendal als nächsten Gegner.