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Tschüss aus Fürth
Das war es von mir. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.
Der kommende Spieltag
Fürth ist kommenden Freitag um 18.30 Uhr in Magdeburg wieder im Einsatz. Braunschweig empfängt am Sonntag darauf um 13.30 Uhr Wehen Wiesbaden.
Braunschweig holt wichtigen Punkt in Fürth
Die Löwen stehen durch diesen Punktgewinn nun vier Zähler vor Rostock (17.) und drei Zähler vor Wiesbaden. Mit den beiden Duell gegen Wiesbaden und Kaiserslautern, haben sie das weitere Geschehen in der eigenen Hand. Greuther Fürth rückt derweil vor auf Platz acht.
Grandioser Spielverlauf - Fürth und Braunschweig trennen sich 3:3
Neutrale Fußballfans sind hier heute mit Sicherheit auf ihre Kosten gekommen. Fans der jeweiligen Teams müssen dagegen bis zum Ende Fingernägel kauen und dass, weil sich Fürth und Braunschweig einen wahnwitzigen Schlagabtausch liefern. Die Gäste aus Niedersachsen gehen durch zwei schnelle Treffer von Helgason (12.) und Philippe (15.) verdient in Führung, doch Fürth kommt durch den Anschlusstreffer von Lemperle wieder ran (33.). Spielentscheidend wird dann die Rote Karte von Krauße unmittelbar vor dem Pausenpfiff (45.+4). In Durchgang zwei setzt die Eintracht natürlich alles daran, das eigene Tor zu verteidigen, kann nach vorne aber keine Akzente mehr setzen. Währenddessen arbeitet sich Fürth Minute für Minute einen Meter weiter in die gegnerische Hälfte und bastelt an der nächsten Aufholjagd. Diese wird dann durch Wagner (67.) und Sieb (75.) perfekt gemacht, doch Philippe zerbricht die Jubeltraube der Mittelfranken durch seinen unerwarteten Ausgleichstreffer (79.). Mit Ablauf der regulären Spielzeit bietet sich Lemperle die Chance, vom Elfmeterpunkt aus wieder in Führung zu gehen, doch dem Torschützen versagen die Nerven und Hoffmann hält dieses 3:3 fest (89.).
Das Spiel ist aus
Braunschweig nimmt in Unterzahl tatsächlich einen Punkt aus Fürth mit nach Hause und trennt sich 3:3 vom Kleeblatt.

Es läuft die letzte Minute
Die letzte Minute der insgesamt sechs Nachspielminuten läuft. Kann Braunschweig einen Punkt aus Fürth entführen, oder geht die Spielvereinigung tatsächlich nochmal in Führung?
Gelbe Karte für Denis Pfaffenrot (SpVgg Greuther Fürth)
Pfaffenrot stempelt seinem Gegenspieler wuchtig auf den Fuß und holt sich richtigerweise kurz nach seiner Einwechslung die Gelbe Karte ab.

Srbeny geht vom Feld
Der umtriebigste Mann der Fürther macht Platz für Denis Pfaffenrot.

Lemperle scheitert
Der Torschütze zum zwischenzeitlichen 1:2-Anschluss schnappt sich die Kugel und tritt mit breiter Brust an. Die Kugel schickt er kraftvoll in die linke untere Ecke, doch Hoffmann ahnt die Ecke und pariert diesen gut geschossenen Strafstoß mit einer umso besseren Parade.
Elfmeter für Fürth?
Srbeny fädelt im Sechzehner ein und geht gegen Bicakcic zu Boden, der den Fuß stehen lässt. Richard Hempel wird nun zum Monitor gebeten, um sich die Szene genauer anzusehen. Nachdem er die Bilder gesichtet hat, zeigt der Unparteiische auf den Punkt.
Die Eintracht schöpft aus den Vollen
Jannis Nikolaou kommt für Rayan Philippe.

Jung hat Feierabend
Neu in der Partie ist dafür jetzt Oussama Haddadi.

3:3 Rayan Philippe (Eintracht Braunschweig)
Unglaublich - diesmal trifft Braunschweig aus dem Nichts. Zum gefühlt ersten Mal in diesem zweiten Durchgang kommt die Eintracht mit mehr als einem Spieler in die gegnerische Hälfte. Fürth offenbart hinten links eine Riesenlücke und Philippe wird dann wieder optimal in Szene gesetzt. Diesmal ist es Helgason, der Torschütze zum zwischenzeitlichen 1:0, der den ausschlaggebenden Pass spielt. Philippe bleibt abermals eiskalt vor dem Kasten und schiebt unten rechts zum 3:3-Ausgleich ein.


Doppelwechsel bei den Gästen
Florian Krüger kommt für Hasan Kurucay.

Donkor kommt in die Partie
Anderson Lucoqui hat Feierabend.

3:2 Armindo Sieb (SpVgg Greuther Fürth)
Die Aufholjagd ist perfekt. Fürth kriegt den Ball nicht hinten raus. Michalski legt nach einer misslungenen Klärungsaktion von Hoffmann quer und Sieb befördert die Kugel aus der Drehung fünf Meter vor dem Tor in die Maschen.


Gelbe Karte für Anderson-Lenda Lucoqui (Eintracht Braunschweig)
Braunschweig hält alles dagegen, mit einem Mann Unterzahl wird es aber natürlich von Minute zu Minute schwerer. So kommt es schonmal vor, dass die Braunschweiger einen Schritt zu spät kommen, so auch Lucoqui in dieser Aktion, der Hrgota zwischen den Schienbeinen erwischt und den Kapitän zu Fall bringt.

Gelbe Karte für Hasan Kurucay (Eintracht Braunschweig)
Kurucay sieht für ein Foulspiel die erste Gelbe Karte dieser Partie.

2:2 Robert Wagner (SpVgg Greuther Fürth)
Fürth setzt die Aufholjagd weiter fort. Srbeny setzt sich überragend gegen drei Braunschweiger durch und legt in die Mitte. Dort läuft Wagner ein und hämmert das Leder mit voller Wucht in die rechte Ecke. Nichts zu machen für Hoffmann.


Schmerzhafter Zusammenprall für Hoffmann
Jung orientiert sich bei einem Eckball zum Spielgerät, springt dabei aber in Hoffmann rein. Der Keeper geht anschließend unter Schmerzen zu Boden und beide Seiten kriegen sich in die Haare. Richard Hempel löst die Situation auf und verzichtet derweil weiterhin auf Gelbe Karten.
Daniel Scherning legt in der Defensive nach
Sebastian Griesbeck kommt für Johan Gómez in die Partie und soll helfen, diese Führung über die Zeit zu retten.

Klasse Parade von Hoffmann
Srbeny nimmt eine Auftitscher im Sechzehner aus der Drehung direkt und zwingt Hoffmann im linken Eck zu einer starken Glanztat.
Braunschweig steht sehr tief
Wie erwartet, kauern sich die Gäste in der eigenen Hälfte ein. Bislang können sie die Vorstöße der Fürther von Hoffmann fernhalten. Das über 45 Minuten durchzuhalten, kann aber schwer werden. Entlastungsangriffe sind also sehr wichtig, um auch mal Luft zu holen und Sicherheit am Ball zu gewinnen.
Lucoqui versucht sich auf der linken Seite
Der Braunschweiger versetzt Ivanov in ein Dribbling, kommt am Verteidiger aber nicht vorbei. Die Flanke ist seine letzte Option, doch diese bleibt am Fuß von Michalski hängen.
Weiter geht's
Beide Teams wechseln einmal in der Pause.

Daniel Scherning nimmt nach der Roten Karte ebenfalls einen Wechsel vor
Niklas Tauer ersetzt Fabio Kaufmann.

Alexander Zorniger wechselt einmal zur Pause
Lukas Petkov kommt für Oualid Mhamdi.

Knappe Pausenführung für die Löwen
Die Gäste zeigen bislang eine engagierte Leistung, doch aufgrund der Roten Karte für Krauße (45.+4), wird auf die Blau-Gelben in Durchgang zwei noch einiges an Arbeit zukommen. Die zwischenzeitliche 2:0-Führung durch Helgason (12.) und Philippe (15.) geht aber völlig in Ordnung, weil Braunschweig sich vor dem gegnerischen Kasten als kaltschnäuziger erweist. Durch einen Treffer aus dem Nichts findet Fürth aber zurück in dieses Spiel (33., Lemperle) und ist seitdem am Drücker. Der Glaube erneut nach einem 0:2 zurückzukommen, wird durch diese Rote Karte natürlich nur noch bestärkt. Gelingt Fürth also erneut die Aufholjagd oder kann Braunschweig Nadelstiche setzen und diesen wichtigen Sieg über die Zeit bringen? Die zweite Halbzeit wird uns die Antworten liefern.
Halbzeit in Fürth
Die Hausherren liegen zur Pause mit 1:2 gegen Braunschweig hinten.

Rote Karte für Robin Krauße (Eintracht Braunschweig)
Und jetzt wird es ganz bitter für die Gäste. Krauße geht gegen Hrgota runter zur Grätsche und trifft den Fürther Kapitän mit offener Sohle oberhalb des Knöchels. Er trifft Hrgota zwar nicht mit voller Intensität, doch die Argumente reichen definitiv für eine Rote Karte.

Die erste Hälfte neigt sich dem Ende zu
Es gibt vier Minuten obendrauf in diesem ersten Durchgang.
Kann Fürth wieder einen 0:2-Rückstand aufholen?
Braunschweig dürfte nach letzter Woche sicherlich gewarnt sein und steht jetzt nur noch hinten drin, um diese Führung erst einmal in die Halbzeit zu bringen.
Plötzlich ist Fürth wieder da
Dieser Treffer kommt ein wenig aus dem Nichts und bringt die Hausherren wieder voll zurück in diese Partie. Braunschweig steht bis dahin hinten eigentlich kompakt, doch dieser Gegentreffer entwickelt sich mehr und mehr zum Wirkungstreffer. Die Braunschweiger werden wohl froh sein, wenn es in die Halbzeit geht.
1:2 Tim Lemperle (SpVgg Greuther Fürth)
Den hauen sich die Braunschweiger selbst ins Tor. Krauße fängt am eigenen Sechzehner an zu dribbeln und verliert die Kugel. Lemperle nimmt das Leder entgegen, legt sich den Ball einmal in Richtung Mitte und zieht dann flach aufs linke kurze Eck ab. Der Ball ist lange unterwegs, doch Hoffmann streckt sich vergebens und kann den Einschlag nicht mehr unterbinden.


Fürth zeigt sich bemüht
Die Hausherren sind seit einigen Minuten im Ballbesitz und drängen Braunschweig in die eigene Hälfte zurück. Gegen die kompakte Defensive fehlen ihnen bislang aber die Ideen. Deshalb bedarf es aktuell Fernschüsse und Einzelleistungen. Besonders Srbeny erweist sich in dieser Phase als sehr umtriebig.
Erster Eckball für die Gastgeber
Kapitän Hrgota findet Michalski im Strafraum. Sein Querpass bleibt hängen und im Anschluss bringt er Bicakcic durch einen kleinen Tritt zu Fall - Freistoß Braunschweig.
Beeindruckender Auftritt der Gäste
Die Eintracht spielt hier bislang keinesfalls wie eine Mannschaft, die um den Klassenerhalt bangen muss. Präzise in den Pässen und eiskalt vor dem Kasten geht diese 2:0-Führung vollkommen in Ordnung. Fürth kriegt dagegen noch gar nichts auf den Rasen, hat vorne keine Ideen und offenbart hinten riesige Lücken.
0:2 Rayan Philippe (Eintracht Braunschweig)
Wahnsinn - sind die eiskalt vor der Kiste! Mhamdi spielt an der Mittellinie einen katastrophalen Pass. Gomez fängt den Ball ab und steckt sofort durch auf Philippe. Der Angreifer ist auf und davon, bleibt vor Jonas Urbig ganz cool und schiebt unten links lässig zur 2:0-Führung ein.


0:1 Thorir Johann Helgason (Eintracht Braunschweig)
Wunderbar gespielt. Helgason leitet seinen eigenen Treffer ein, indem er sich aus einer kniffligen Situation mit einem langen Ball auf Rittmüller befreit. Der Rechtsaußen holt die Murmel im Sechzehner sauber vom Himmel und legt dann zurück auf den Elfmeterpunkt. Helgason läuft ungestört ein und schiebt die Kugel mit der Innenseite ins rechte untere Eck.


Eckball für Braunschweig
Philippe nimmt sich dem ruhenden Ball an, spielt diesen aber einen Deut zu flach auf den ersten Pfosten, wo Hrgota per Kopf klären kann.
Bittere Nachricht für die Spielvereinigug
Damian Michalski kommt für Maximilian Dietz, den wohl muskuläre Probleme plagen, die ihn zwingen, die Partie hier frühzeitig abzubrechen.

One-Touch-Fußball bei Fürth
Sieb und Hrgota verwerten einen Befreiungsschlag durch drei feine Direktpässe, doch Ivanov riecht den Braten und geht entschlossen dazwischen.
Braunschweig wird direkt mal offensiv vorstellig
Ein Eintracht kommt direkt vom Anstoß weg nach vorne. Gomez legt im Sechzehner für Philippe auf, dessen Abschluss aber rechts am Außennetz landet.
Auf geht's
Die Kugel rollt in Fürth.

So will die Eintracht heute dagegenhalten
1 Hoffmann - 5 Ivanov, 6 Bicakcic, 29 Kurucay - 15 Lucoqui, 18 Rittmüller, 39 Krauße - 20 Helgason, 36 Kaufmann - 9 Philippe, 44 Gomez.
So geht es Fürth heute taktisch an
40 Urbig - 3 Mhamdi, 18 Meyerhöfer, 23 Jung, 33 Dietz - 14 Consbruch, 22 Wagner - 19 Lemperle, 30 Sieb - 7 Srbeny, 10 Hrgota.
Ein Blick aufs Gästepersonal
Bei den Gästen ergeben sich ebenfalls zwei Wechsel. Nach dem 0:4 gegen den HSV nehmen Donkor und Nikolaou auf der Bank Platz. Ersetzt werden die beiden von Ivanov und Lucoqui.
Zwei Wechsel bei den Hausherren
Im Vergleich zum 5:3 gegen Wiesbaden ergeben sich bei den Gastgebern heute zwei Wechsel. Wagner, der zuletzt angeschlagen passen musste, verdrängt Müller auf die Bank und Mhamdi spielt für den gelbgesperrten Asta.
Trainerstimme Daniel Scherning (Eintracht Braunschweig)
'Für den Gegner geht es nach oben wie nach unten, um nicht mehr ganz so viel. Trotzdem erwarte ich Intensität, Stress und offensive Stärke. Es ist eine Mannschaft, die schon weiß, in welcher Liga sie nächstes Jahr spielen wird. Das bedeutet Planungssicherheit und auch, dass sie personell nicht ganz greifbar sind. Wen stellen sie auf? Vielleicht auch schon im Hinblick auf nächstes Jahr? Die Situation, in der sie sind, macht sie vielleicht auch so ein bisschen unberechenbarer. Auf das sind wir eingestellt. Es gibt verschiedene Konstellationen, in denen sie spielen können. Wir müssen sehr handlungsschnell und in der Lage sein, auf dem Platz gute Entscheidungen zu treffen, weil wir viel Stress abbekommen werden und Resistenz zeigen müssen. Das vergangenene Spiel in Wiesbaden war für mich ein Beleg dafür, welche Qualität sie haben. Du musst erstmal gegen eine Mannschaft, die unten drin ist und für die es um alles geht, zwei Nackenschläge mit dem 0:1 und 0:2 so verdauen. Es hat dann einfach gezeigt, dass sie niemals aufgeben, auch nicht in der Situation, in der sie aktuell stecken. Sie haben es geschafft, dieses Spiel zu drehen, was natürlich auch jetzt nicht gerade von Nachteil für uns war, aber das zeigt dann auch ihre große Stärke.'
Trainerstimme Alexander Zorniger (Greuther Fürth)
'Nach dem Sieg in Wiesbaden wollen wir jetzt weiter dranbleiben. Wir wollen uns zum einen nichts vorwerfen lassen in Richtung Abstiegskampf, zum anderen wollen wir uns aber auch bei den Heimspielen etwas Gutes tun. Darauf konzentrieren wir uns jetzt.'
Deutliches Bilanzplus für die Kleeblätter
22 Mal standen sich die heutigen Kontrahenten auf dem Rasen bereits gegenüber. So ausgeglichen die Partie heute auch werden mag, die Bilanz spricht Bände. Fürth konnte elf der 22 Spiele für sich entscheiden, während die Braunschweiger immerhin noch auf sechs Siege kommen - dem gegenüber stehen fünf Unentschieden. Der Bilanz entsprechend ging auch das Hinspiel in dieser Saison, wenn auch knapp, mit 1:0 an die Mittelfranken.
Braunschweig braucht dringend Punkte
Ganz anders sieht es da bei den Braunschweigern aus. Die kamen vergangenes Wochenende beim 0:4 gegen Hamburg mächtig unter die Räder und müssen weiterhin um den Klassenerhalt bangen. Zurzeit stehen die Löwen auf Platz 14. Mit 34 Zählern ist der Abstand auf die Plätze 15 (ein Punkt), 16 (zwei Punkte) und 17 (drei Punkte) aber nur marginal. Dennoch haben die Blau-Gelben das Geschehen in der eigenen Hand, denn in den kommenden beiden Spielen geht es noch gegen Wiesbaden, die den 16. Platz belegen, und gegen Kaiserslautern, die derzeit auf Platz 15 stehen. Gehen beide Spiele mal mindestens Remis aus, stehen die Chancen gut, dass die Eintracht auch in der kommenden Saison zweitklassig bleibt.
Aufschwung in Fürth?
Bei den Kleeblättern gab es in der letzten Woche mal wieder Grund zu Freude. In einem spektakulären Spiel gegen Wehen Wiesbaden kamen sie nach einem 0:2 noch zurück und drehten das Ergebnis am Ende furios mit 5:3 zu ihren Gunsten. Nimmt man den Sieg gegen Kaiserslautern von vor einigen Wochen dazu (2:1), dann zeigt die Formkurve zum Ende der Saison nochmal leicht in die Höhe und das sah lange Zeit nicht mehr danach aus. Denn nach einer tollen ersten Saisonhälfte brach die Mannschaft von Alexander Zorniger vollkommen ein und musste seit Anfang Februar eine Niederlage nach der anderen hinnehmen - die Mittelfranken holten gerade einmal zehn Punkte aus zwölf Spielen. Aufgrund der guten Hinrunde steht Fürth aber im gesicherten Mittelfeld der Tabelle, muss sich um das Abstiegsrennen keine Gedanken machen und kann die Saison in den verbleibenden drei Spielen noch versöhnlich zum Abschluss bringen.
Guten Mittag aus Fürth
Hallo aus dem Sportpark Ronhof zur Zweitligapartie zwischen der Spielvereinigung Greuther Fürth und der Eintracht aus Braunschweig. Schiedsrichter im Frankenland ist heute Richard Hempel aus Großnaundorf. Um 13 Uhr geht's los, dann rollt hier der Ball.