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Auf Wiedersehen aus Kaiserslautern
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns aus dem Fritz-Walter-Stadion und hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Die kommenden Aufgaben
Durch das Remis hat der FCK jetzt 30 Punkte auf dem Konto und liegt weiter auf Rang 17, die Hessen finden sich mit nun 32 Zählern auf Position 15 wieder. Die Roten Teufel gastieren am nächsten Spieltag (27.04.) bei Holstein Kiel (13 Uhr), der SVWW empfängt einen Tag später die SpVgg Greuther Fürth (13.30 Uhr).
Leistungsgerechte Punkteteilung in der Pfalz
Nach 90 gespielten Minuten trennen sich Kaiserslautern und Wiesbaden mit einem 1:1. Vom Start weg sind die Roten Teufel optisch überlegen, wirklich torgefährlich werden die Gastgeber aber nicht. So muss nach einer halben Stunde ein Standard herhalten, um in Führung zu gehen. Tomiak verlängert eine Puchacz-Ecke per Kopf auf Kaloc und dieser nickt zum 1:0 ein (30.). Auch in der Folge hat der FCK die Partie unter Kontrolle, kurz vor der Pause jedoch hat Mathisen nach einer Eckballvariante der Gäste die Chance auf den Ausgleich und verzieht nur knapp (45.+1). In Hälfte zwei dann werden die Gäste stärker und stärker, Krahl verhindert zunächst mit einer klasse Parade gegen Agrafiotis den Ausgleich (61.). Wenig später klingelt es jedoch im Kasten der Lauterer, Prtajin schlenzt die Murmel aus der Distanz wunderbar ins rechte obere Eck zum 1:1 (74.). In der Schlussphase sind die Hessen sogar dem Siegtreffer nahe, Krahl pariert allerdings sowohl gegen Agrafiotis (89.) als auch gegen Prtajin (90.+4). So bleibt es letztlich beim Remis, unter dem Strich ein leistungsgerechtes Ergebnis.
Schluss in Kaiserslautern
Aarnink beendet die Partie. Der FCK und der SVWW trennen sich mit einem 1:1.

Krahl muss nochmal abtauchen
Prtajin kommt halbrechts aus 20 Metern zum Abschluss und visiert die linke untere Ecke an, Krahl streckt sich und pariert zu einem Eckball. Den folgenden Eckball faustet der Keeper anschließend sicher aus der Gefahrenzone raus.
Die Gäste nehmen Zeit von der Uhr
Mathisen schleicht vom Platz, für die letzten Sekunden steht Emanuel Taffertshofer neu auf dem Rasen.

Vier Minuten Nachspielzeit
240 Sekunden gibt Aarnink noch zusätzlich.
Krahl sicher
Agrafiotis hält halbrechts aus 22 Metern auf den Kasten drauf, Krahl hält den zu mittigen Flachschuss sicher fest.
Gelingt noch der Lucky Punch?
Die letzten zwei Minuten brechen regulär an, gelingt einer der beiden Mannschaften hier noch der späte Siegtreffer?
Stritzel souverän
Puchacz zieht eine Ecke von rechts mit viel Schnitt direkt vor das Tor, Stritzel kommt raus und fängt die Flanke locker ab.
Das Publikum wird unruhig
Die Zuschauer sind nicht zufrieden mit diesem Remis, vereinzelt hagelt es Pfiffe von den Rängen.
Nochmal ein Tausch bei den Hausherren
Ritter geht runter, neu dabei ist nun Ba-Muaka Simakala.

Der FCK hat Probleme
Einmal mehr in dieser Saison geben die Gastgeber heute eine Führung aus der Hand. Die Lauterer haben merklich Probleme und finden nicht mehr statt.
Klar daneben
Goppel gibt den Ball von links flach nach innen, am langen Pfosten lauert der ebenfalls eingewechselte Iredale und zieht halbrechts aus zwölf Metern ab. Er jagt die Kugel meterweit rechts am Gehäuse vorbei.
Kein Durchkommen
Die Lauterer lassen den Ball in der gegnerischen Hälfte laufen, kommen aber nicht gefährlich ins letzte Drittel hinein. Wehen steht defensiv gut und bietet keine Räume an.
Eine Viertelstunde noch
Was geht hier noch? Der FCK muss jetzt wieder mehr machen, durch den Ausgleich rutschen die Pfälzer nun wieder auf einen direkten Abstiegsplatz. Momentan wirken die Gastgeber geschockt, es läuft nicht viel zusammen in der Offensive.
Gelb für die Bank der Gäste
Marjan Petkovic wird wegen Meckerns verwarnt.
Tor für Wiesbaden! Prtajin gleicht zum 1:1 aus
Absolutes Traumtor zum Ausgleich! Prtajin erhält die Murmel im linken Halbfeld von Fechner, macht noch ein paar Meter in Richtung Tor und zieht dann aus rund 25 Metern ab. Er schlenzt die Kugel perfekt rechts oben ins Eck, Krahl streckt sich vergeblich. Alles wieder offen!


Mockenhaupt geht ebenfalls raus
Dafür steht Florian Carstens fortan neu auf dem Feld.

Doppelwechsel bei den Gästen
Bätzner macht Platz für John Iredale.

Erneut eine Verwarnung
Bätzner reißt Zolinski im Mittelfeld um, das zieht eine Gelbe Karte nach sich.

Rechts am Tor vorbei
Abiama macht über links Tempo und gibt den Ball quer nach innen. Dort läuft Zolinski ein und nimmt den Ball aus 14 Metern halblinker Position direkt ab. Das Leder zischt nur ganz knapp unten rechts am Kasten vorbei.
Vukotic stark
Lautern schafft mal etwas Entlastung und bekommt eine Ecke von rechts. Diese führt der FCK kurz aus, anschließend zieht Puchacz die Murmel per Flanke scharf vor den Kasten. Einmal mehr ist Vukotic im Zentrum heute sehr aufmerksam und klärt sicher per Kopf.
Auch Redondo hat Feierabend
Ben Zolinski erhält dafür noch etwas Spielzeit.

Doppelwechsel bei den Roten Teufeln
Tachie macht Platz für Dickson Abiama.

Links daneben
Wieder schnuppern die Gäste am 1:1! Nach einer Flanke von links von Mathisen schraubt sich Prtajin im Zentrum aus neun Metern zum Kopfball hoch und nickt den Ball nur haarscharf links am Pfosten vorbei. Da schaut Krahl nur noch hinterher.
Nächster Tausch bei den Gästen
Thijmen Goppel ersetzt Bennetts.

Krahl erneut im Fokus
Wieder ist Krahl da! Prtajin wird im Sechzehner zentral aus zehn Metern geblockt, das Leder prallt nach links zu Bennetts rüber. Der Offensivmann zieht aus acht Metern ab, scheitert jedoch im kurzen Eck an Krahl. Anschließend geht dann die Fahne wegen einer Abseitsstellung hoch, dennoch muss der FCK hier schleunigst aufwachen.
Krahl glänzend
Beinahe der Ausgleich! Nach einer Ecke von rechts steigt Agrafiotis im Zentrum aus sechs Metern zum Kopfball hoch und nickt den Ball in Richtung rechtes Eck. Krahl streckt sich und pariert glänzend!
Eine Stunde durch
Die Gäste reißen das Spiel aktuell an sich und erhöhen das Risiko. Die Gäste suchen nun vermehrt den Weg nach vorne, der FCK agiert in dieser Phase zu passiv. Noch hat der SVWW hier genügend Zeit, um das Blatt zu wenden.
Freistoß von rechts
Heußer hebt das Leder hoch nach innen in die Box, findet mit seiner Flanke jedoch nur die Lauterer Hintermannschaft.
Puchacz zieht das Foul
Der Linksverteidiger unterbindet einen Angriff der Gäste und zieht im eigenen Sechzehner das Foul gegen Heußer. Mit einem Freistoß für den FCK geht es weiter.
Tachie schwach
Zimmer findet den Offensivmann mit einem schönen Steilpass rechts in der Box, anschließend macht es der Lauterer aber schwach und bleibt an zwei Wiesbadenern hängen.
Tachie im Abseits
Ache verlängert schön per Kopf nach vorne rechts in den Lauf von Tachie, der Flügelflitzer steht jedoch klar im Abseits und so pfeift Aarnink den Angriff ab.
Wehen steht hoch
Die Gäste pressen früh, der FCK sucht dennoch nach spielerischen Lösungen im Spielaufbau und verzichtet auf lange Bälle nach vorne.
Ecke von links für die Gäste
Das Leder fliegt mit viel Schnitt zum Tor, Krahl kommt raus und pflückt sich die Murmel sicher aus der Luft.
Das Leder rollt wieder
Referee Aarnink pfeift den zweiten Spielabschnitt an. Die Gastgeber machen personell erstmal unverändert weiter.

Erster Wechsel der Partie
Günther bleibt in der Kabine, neu dabei ist nun Nikolas Agrafiotis.

Kaloc beschert dem FCK die Pausenführung
Nach 45 gespielten Minuten führt Kaiserslautern mit 1:0 gegen Wiesbaden. Vom Start weg sind die Roten Teufel optisch überlegen, wirklich torgefährlich werden die Gastgeber aber nicht. So muss nach einer halben Stunde ein Standard herhalten, um in Führung zu gehen. Tomiak verlängert eine Puchacz-Ecke per Kopf auf Kaloc und dieser nickt zum 1:0 ein (30.). Auch in der Folge hat der FCK die Partie unter Kontrolle, kurz vor der Pause jedoch hat Mathisen nach einer Eckballvariante der Gäste die Chance auf den Ausgleich und verzieht nur knapp (45.+1). Für Hälfte zwei ist hier noch alles drin, der knappe Spielstand lässt beiden Teams noch alle Optionen offen.
Pause in Kaiserslautern
Aarnink beendet den ersten Durchgang. Der FCK führt zur Halbzeit mit 1:0 gegen den SVWW.

Und wieder Gelb
Mathisen haut Redondo beim Kopfballduell im Mittelfeld den Arm ins Gesicht und sieht dafür eine Verwarnung.

Rechts vorbei
Wehen führt eine Ecke von rechts flach aus, am Ende kommt Mathisen halbrechts in der Box aus 14 Metern zum Abschluss und jagt die Kugel nur ganz knapp oben rechts vorbei.
Zwei Minuten Nachspielzeit
120 Sekunden lässt Aarnink in Hälfte eins noch nachspielen.
Eckball von rechts
Puchacz zieht die Murmel mit Schnitt nach innen in Richtung Elfmeterpunkt, dort klärt Vukotic sicher per Kopf.
Drei Minuten noch
Die erste Hälfte neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Gelingt den Gästen hier vor der Pause noch der Ausgleich?
Die nächste Karte
Bennetts provoziert das Lauterer Publikum nach dem Foul von Ritter und wird dafür verwarnt.

Und sofort wieder Gelb
Ritter tritt Heußer um, dafür sieht der Lauterer die Gelbe Karte.

Fechner im Abseits
Nach dem folgenden Freistoß aus dem linken Halbfeld kommt Fechner rechts in der Box aus sechs Metern zum Kopfball und nickt die Murmel aus spitzem Winkel mittig oben auf das Tordach drauf. Doch auch hier geht kurz danach die Fahne hoch, da Fechner deutlich in der verbotenen Zone steht.
Erste Verwarnung der Partie
Zimmer packt im Mittelfeld die Grätsche gegen Bennetts aus und senst den Offensivmann rüde um. Ein erstes Mal am heutigen Tag zückt Aarnink den gelben Karton.

Stritzel muss sich strecken
Tomiak kommt nach Pass von Ache halblinks von der Strafraumkante aus zum Abschluss und zielt ins linke untere Eck. Stritzel taucht ab und wehrt den Schuss sicher nach links zur Seite ab, anschließend geht dann die Fahne hoch. Ache steht zuvor nämlich klar im Abseits.
Wie reagieren die Gäste?
Der SVWW muss fortan mehr machen, die Hessen verzeichnen nach etwas mehr als einer halben Stunde noch keinen einzigen Torabschluss. Durch diesen Spielstand zieht der FCK aktuell in der Blitztabelle an den Wiesbadenern vorbei.
Kaloc muss behandelt werden
Der Tscheche rasselt bei seinem Kopfballtor noch mit Günther zusammen und muss direkt nach dem Treffer behandelt werden. Er kann aber weiterspielen.
Tor für Kaiserslautern! Kaloc macht das 1:0
Die Roten Teufel gehen in Front! Puchacz bringt eine Ecke von rechts mit Schnitt nach innen, am ersten Pfosten verlängert Tomiak die Murmel per Kopf. Im Zentrum läuft Kaloc ein und nickt das Spielgerät aus drei Metern rechts an Stritzel vorbei in die Maschen. Der Keeper ist ohne jede Abwehrchance.


Stritzel ohne Mühe
Ritter hebt den Ball aus dem Mittelfeld heraus nach vorne links und sucht im Sechzehner den startenden Hanslik. Das Zuspiel ist einen Tick zu weit, Stritzel kommt raus und ist vor dem Lauterer an der Murmel dran.
Stritzel sicher
Ache kommt im Anschluss an einen Einwurf von links eher per Zufall halblinks im Strafraum aus der Drehung aus elf Metern zum Abschluss. Er visiert die linke untere Ecke an, bekommt allerdings zu wenig Druck hinter den Abschluss. Stritzel taucht ab und hält den Ball sicher fest.
Ritter mit dem Foul
Redondo verliert das Leder vorne links, anschließend schaltet Wehen um. Ritter unterbindet den Angriff per Grätsche gegen Fechner, der Mittelfeldmann bleibt daraufhin kurz auf dem Rasen liegen. Er kann aber ohne Behandlungspause weitermachen.
Bennetts verstolpert den Ball
Der Offensivmann verstolpert das Leder in aussichtsreicher Position zentral vor dem Lauterer Sechzehner und packt anschließend die Grätsche gegen Hanslik aus. Er kommt aber nochmal um eine Verwarnung herum.
Vukotic passt auf
Zimmer schickt Tachie auf der rechten Seite in die Tiefe, Vukotic ist hellwach und drischt die Kugel humorlos ins Seitenaus.
Viertelstunde rum
Die Lauterer sind optisch überlegen, doch insgesamt begegnen sich beide Teams bisher auf Augenhöhe. Wehen steht defensiv sehr gut und lässt kaum etwas anbrennen, immer wieder machen die Hessen die Räume ganz eng. Der FCK findet dadurch kaum Lücken und kommt nicht in gefährliche Abschlusspositionen hinein. Das 0:0 geht bis hierhin klar in Ordnung.
Stritzel locker
Redondo hebt den Ball im Anschluss an eine Puchacz-Ecke von rechts nochmal aus dem linken Halbfeld nach innen in den Sechzehner, Stritzel kommt aus seinem Kasten raus und pflückt sich das Spielgerät sicher aus der Luft.
Erster Torabschluss
Ritter legt das Leder aus dem Zentrum nach halbrechts raus zu Tachie, der Offensivmann zieht aus 18 Metern ab und visiert die linke untere Ecke an. Am Ende fliegt die Murmel um zwei Meter am Kasten vorbei.
Tomiak ist da
Bennetts schickt Bätzner auf der rechten Seite steil, Tomiak passt auf und geht genau im richtigen Moment dazwischen.
Günther gut
Tachie will sich die Murmel auf der rechten Seite mit Tempo am Linksverteidiger vorbeilegen, dieser bleibt jedoch stabil und stellt den Körper gut zwischen Ball und Gegner. So gibt es am Ende einen Einwurf für die Hessen.
Ins Nichts
Ritter chippt die Murmel aus dem linken Halbfeld nach vorne links in die Box, dort steht jedoch keiner seiner Mitspieler und so landet der Ball im Toraus.
Zu hoch für Ache
Zimmer flankt das Leder nach Zuspiel von Tachie von rechts aus vollem Lauf nach innen und sucht im Zentrum Ache. Die Hereingabe ist allerdings einen Tick zu hoch, deswegen kommt der Stürmer nicht mehr an die Murmel heran.
Hohes Anlaufen
Die Pfälzer laufen den SVWW hoch an und pressen früh. Das zeigt Wirkung, die Wiesbadener kommen momentan kaum aus der eigenen Hälfte raus.
Offensivfoul
Redondo springt Vukotic auf der rechten Seite in den Rücken, Aarnink entscheidet auf Freistoß für die Gäste.
Kaiserslautern am Ball
Die Lauterer übernehmen hier sofort die Kontrolle und suchen mit Tempo den Weg nach vorne. Wehen wartet erstmal ab und steht tief.
Das Spiel läuft
Schiedsrichter Aarnink pfeift die Partie an, der Ball rollt. Die Gäste stoßen an und sind zunächst in Ballbesitz.

Der SVWW agiert ebenfalls im 4-2-3-1
16 Stritzel - 4 Mockenhaupt, 2 Angha, 26 Vukotic, 29 Günther - 6 Fechner, 24 Mathisen - 8 Bätzner, 7 Heußer, 11 Bennetts - 18 Prtajin.
Die Pfälzer beginnen im 4-2-3-1
18 Krahl - 8 Zimmer, 2 Tomiak, 33 Elvedi, 15 Puchacz - 26 Kaloc, 7 Ritter - 29 Tachie, 19 Hanslik, 11 Redondo - 9 Ache.
Zwei Veränderungen bei den Gästen
Coach Markus Kauczinski nimmt nach der 0:2-Pleite gegen Düsseldorf zwei Wechsel in seiner Anfangself vor. Keanan Bennetts und Gino Fechner starten für Hyun-Ju Lee (Rotsperre) und Franko Kovacevic (Bank).
Drei Wechsel beim FCK
Trainer Friedhelm Funkel verändert seine Startelf nach der 1:2-Niederlage gegen Fürth auf drei Positionen. Julian Krahl, Kenny Prince Redondo und Daniel Hanslik beginnen für Robin Himmelmann (Bank), Aaron Opoku (nicht im Kader) und Julian Niehues (Kreuzbandriss).
Kauczinski sitzt fest im Sattel
Den Gästen droht kurz vor Saisonende Ungemach, denn nach einer über weite Strecken soliden Spielzeit beträgt der Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz mittlerweile nur noch zwei magere Zähler. Seit mittlerweile fünf Ligaspielen ist der SVWW sieglos und verlor dabei unter anderem auch gegen direkte Konkurrenten wie Hansa Rostock oder den VfL Osnabrück. Dadurch hat sich die eigentlich komfortable Tabellensituation drastisch verschlechtert, Coach Markus Kauczinski muss allerdings nicht um seinen Job fürchten. Das bestätigte Präsident Markus Hankammer unter der Woche nochmal: 'Ich erkenne nicht, dass der Trainer die Mannschaft nicht mehr erreicht oder die Spieler nicht alles geben.' Kauczinski selbst will von seinen Jungs heute neben Leidenschaft und dem absoluten Willen auch spielerische Elemente sehen: 'Es muss nicht nur über den Kampf gehen, sondern auch über das Fußballerische.' Mal schauen, ob die Hessen den Abstand zur unteren Tabellenzone heute etwas vergrößern können.
Funkel behält die Ruhe
Bei den Gastgebern ist heute ordentlich Druck auf dem Kessel, es steht eine Menge auf dem Spiel. Bei einem Sieg würde man die Abstiegszone nämlich vorerst verlassen, bei einer Niederlage hingegen gehen so langsam die Lichter aus. Trainer Friedhelm Funkel glaubt natürlich nach wie vor felsenfest an den direkten Klassenerhalt und peilt heute einen Heimsieg an: 'Es wäre fatal, wenn ich nicht daran glauben würde und nicht mit Optimismus vorangehen würde. Ich habe so viele Situationen erlebt, die dieser gleichen. Da geht es nur mit Optimismus, Arbeit und Leidenschaft.' Der Fußballlehrer nimmt heute jeden in die Pflicht: 'Ich glaube, dass den Spielern schon bewusst ist, worum es in den letzten fünf Spielen geht. Darum, dass man einfach für die Region und für die Menschen hier die Liga halten muss.' Mal sehen, ob der FCK heute einen Befreiungsschlag im Tabellenkeller landen kann.
Abstiegskampf pur
Beide Teams stehen im Tabellenkeller und müssen heute zwingend dreifach punkten. Der FCK findet sich aktuell mit 29 Punkten auf Platz 17 wieder, Wiesbaden steht nur knapp davor mit 31 Zählern auf Rang 14. Sollten die Pfälzer heute gewinnen, dann würden sie in jedem Fall an den Hessen vorbeiziehen und somit zeitgleich auch die Abstiegszone verlassen. Die Roten Teufel verloren am letzten Spieltag auswärts mit 1:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth, der SVWW musste vor heimischer Kulisse eine 0:2-Pleite gegen Fortuna Düsseldorf hinnehmen.
Guten Tag aus Kaiserslautern
Hallo und herzlich willkommen aus dem Fritz-Walter-Stadion. Der 1. FC Kaiserslautern empfängt am 30. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga heute Wehen Wiesbaden. Schiedsrichter Dr. Arne Aarnink aus Bochum wird die Partie um 13 Uhr anpfeifen.