• •
Das war es aus Berlin
Wir verabschieden uns aus der Hauptstadt und wünschen noch ein angenehmes Wochenende. Bis zum nächsten Mal.
So geht es weiter
Der 14. Spieltag der 2. Liga findet wegen der anstehenden Länderspielpause erst in zwei Wochen statt. Die Hertha gastiert am Freitag, dem 24. November um 18.30 Uhr bei Hannover 96. Der Karlsruher SC trifft am Sonntag, dem 26. November um 13.30 Uhr im Wildpark auf den 1. FC Nürnberg.
Der Blick auf die Tabelle
Hertha BSC bleibt mit 17 Punkten auf Platz zwölf, der KSC verbessert sich mit 13 Zählern auf Rang 14.
Jensen rettet dem KSC einen verdienten Punkt
Die Gäste kommen hier besser ins Spiel und gehen nach zehn Minuten durch ein Eigentor von Zeefuik in Führung. Aber die Hertha wird stärker und dreht das Spiel: Zunächst trifft Reese nach einer halben Stunde zum 1:1, dann bringt Niederlechner die Alte Dame kurz vor der Pause in Führung. Nach dem Seitenwechsel verpassen es die Berliner den dritten Treffer nachzulegen und das wird kurz vor dem Ende durch den Ex-Herthaner Jensen bestraft. Am Ende gehen beide auf den Sieg, zwingende Chancen gibt es dann aber nicht mehr.
Und dann der Schlusspfiff
Hertha BSC und der Karlsruher SC trennen sich 2:2.

Karlsruher SC wechselt: Dzenis Burnic kommt für Marvin Wanitzek

Stindl bekommt den Ball nicht unter Kontrolle
Nach einem langen Freistoß an den Strafraum heran legt Matanovic per Kopf auf. Stindl nimmt die Kugel in vollem Lauf, wird dann aber von Leistner noch erfolgreich gestört.
Die reguläre Spielzeit ist beendet
Es gibt noch einmal fünf Minuten oben drauf.
Beide erhöhen noch einmal das Risiko
Sowohl die Hertha als auch der KSC wollen hier drei Punkte.
Die letzten fünf Minuten
Wer geht hier heute noch als Sieger vom Platz? Wem gelingt hier der Lucky Punch?
Karlsruher SC wechselt: David Herold kommt für Philip Heise

Hertha BSC wechselt: Derry Scherhant kommt für Marten Winkler


Die offizielle Zuschauerzahl
58.851 Fans sind hier heute mit dabei und erleben eine unterhaltsame Zweitligapartie.
2:2 Leon Jensen (Karlsruher SC)
Der Ausgleich! Jetzt rächt es sich, dass Hertha in den letzten Minuten einige Chancen nicht nutzen konnte. Heise spielt einen weiten Diagonalball auf die rechte Seite. Zeefuik verschätzt sich und so kann Gondorf in die Mitte ablegen, wo ausgerechnet der Ex-Herthaner Jensen aus 13 Metern zum 2:2 einnetzt.


Nächste gute Chance für die Alte Dame
Tabakovic nimmt Klemens mit und der setzt die Kugel aus 18 Metern drüber.
Und dann fast das 3:1
Prveljak lupft den Ball wunderschön in den Strafraum und vor die Füße von Tabakovic. Der zieht sofort ab, setzt die Kugel aber hauchzart rechts am Tor vorbei.
Gelbe Karte für Tamás Bódog (Hertha BSC)
Hertha steht gut
Die Berliner spielen gut gegen den Ball, der KSC findet einfach keine Lücke im Defensivverbund der Hausherren. Nach vorne geht bei der Hertha im Moment aber so gut wie gar nichts.
Rauch zieht durchs Stadion
Beide Fanblöcke zündeln immer wieder mit Pyrotechnik - auch die regelmäßigen Hinweise des Stadionsprechers, das doch bitte zu unterlassen, haben das bisher nicht verhindern können.
Gelbe Karte für Philip Heise (Karlsruher SC)
Gelb gegen den Karlsruher Linksverteidiger nach einem Foul an Winkler.

Die letzten 20 Minuten laufen
Kann der KSC hier noch einmal zurückkommen. Unmöglich ist es nicht, die Hertha führt ja schließlich nur mit einem Treffer.
Hertha BSC wechselt: Andreas Bouchalakis kommt für Marton Dardai

Hertha BSC wechselt: Smail Prevljak kommt für Florian Niederlechner

Gelbe Karte für Leon Jensen (Karlsruher SC)
Diese Karte hat sich Jensen verdient: Erst senst er Klemens um, dann auch noch Dardai.

Karlsruher SC wechselt: Budu Zivzivadze kommt für Fabian Schleusener

Karlsruher SC wechselt: Marco Thiede kommt für Daniel Brosinski

Drewes serviert Hertha den dritten Treffer
Der KSC-Keeper spielt einen Pass genau in die Füße von Reese. Der nimmt das Geschenk aber nicht an, der Berliner trifft nur den Pfosten.
Der Blick in die Statistik
Der KSC mit etwas mehr Ballbesitz, aber die Hertha gewinnt die Mehrzahl der Zweikämpfe.
Offenes Spiel in dieser Phase
Die zwingenden Torchancen gehen aktuell aber etwas ab.
Der KSC kommt gut aus der Kabine
Ähnlich wie zu Spielbeginn setzen die Gäste hier die ersten Akzente nach der Pause.
Ernst kratzt den Ball aus dem Eck
Matanovic kommt aus fünf Metern zum Kopfball, aber Ernst zeigt seine ganze Klasse.
Der Ball rollt wieder in der Hauptstadt
Die Hertha spielt unverändert weiter, beim KSC ist nun Jensen für Nebel in der Partie.

Karlsruher SC wechselt: Leon Jensen kommt für Paul Nebel

Hertha dreht die Partie gegen starke Karlsruher
Der KSC kommt gut ins Spiel und lässt die Berliner zunächst nicht zur Entfaltung kommen. Nach zehn Minuten sorgt ein Eigentor von Herthas Zeefuik für die Führung der Gäste: Dann aber werden die Berliner stärker und kommen nach einer halben Stunde durch einen Kopfball von Reese zum Ausgleich. Und dann ist es Niederlechner, der kurz vor der Pause nach einem Durcheinander vor dem Karlsruher Tor am schnellsten schaltet und die Berliner Führung erzielt.
Und dann ist Pause
Nach 45 Minuten führt die Hertha mit 2:1 gegen den KSC.

Drewes mit starker Parade
Reese lässt noch einmal einen satten Rechtsschuss los, aber der KSC-Keeper lenkt den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten.
Die Nachspielzeit läuft
Es gibt vier Minuten oben drauf.
2:1 Florian Niederlechner (Hertha BSC)
Die Hertha führt! Nach einer Ecke von Kenny von der linken Seite entsteht ein Getümmel vor dem Tor von Drewes. Tabakovic spielt den Ball artistisch mit der Hacke vor das Tor, wo Niederlechner am höchsten steigt und die Kugel mit dem Kopf über die Linie befördert. Die Szene wird natürlich nochmal überprüft und der Treffer dann bestätigt - 2:1 für die Hertha.


Die Fans haben Spaß
Die Anhänger beider Lager, die eine lange Freundschaft verbindet, feiern sich gerade mit dem Franz-Beckenbauer-Klassiker "Gute Freunde kann niemand trennen" selbst.
Das Spiel kippt
Waren die Gäste in den ersten Minuten die spielbestimmende Mannschaft hat nun die Hertha mehr Oberwasser.
Bormuth klärt zum Eckball
Reese kommt mit Tempo über die rechte Seite und legt den Ball dann ins Zentrum. Dort geht Bormuth auf Nummer sicher und klärt zur Ecke.
1:1 Fabian Reese (Hertha BSC)
Und dann der Ausgleich! Dardai verlagert das Spiel auf die linke Seite. Dort schlägt Winkler eine sensationelle Flanke nach innen und Reese steigt dort nach oben und wuchtet die Kugel mit dem Kopf in die Maschen.


Bormuth muss behandelt werden
Der Karlsruher blutet nach einem Zusammenprall leicht und wird nun an der Seitenlinie behandelt. Der KSC kurzzeitig in Unterzahl.
Knapp 25 Minuten sind durch
Der KSC macht hier ein richtig gutes Auswärtsspiel, die Hertha findet nicht so wirklich den Zugriff und läuft oftmals hinterher. Das hat sich Pal Dardai sicher ganz anders vorgestellt.
Der KSC steht gut
Eine echte Chance haben wir auf Berliner Seite noch nicht gesehen.
Wie reagieren die Berliner?
Die Hertha wird hier eiskalt erwischt, jetzt gilt es, eine Reaktion zu zeigen.
0:1 Deyovaisio Zeefuik (Hertha BSC/Eigentor)
Lange Gesichter bei der Hertha - der KSC geht in Führung. Nach einer Ecke spielt Stindl scharf vor das Tor. Gondorf geht zum Ball, aber am Ende ist es Zeefuik, der die Kugel unglücklich ins eigene Tor abfälscht.


Jetzt die Gäste
Heise bedient Stindl, aber der Ex-Gladbacher scheitert an Ernst.
Zwei Ecken für die Berliner in Serie
Beide kommen scharf nach innen, aber jeweils ist ein Karlsruher eher am Ball.
Die Hertha mit dem ersten Vorstoß
Aber die Gäste stemmen sich den Berlinern entgegen und klären am eigenen Sechzehner.
Fantastische Stimmung im Stadion
Die Hütte ist mit rund 60.000 Zuschauern auch pickepackevoll.
Los geht's im Olympiastadion
Die Hertha stößt an und spielt in Weiß. Die Gäste aus Baden laufen in Schwarz auf.

So geht es der KSC an
23 Drewes - 18 Brosinski, 32 Bormuth, 28 Franke, 16 Heise - 8 Gondorf, 26 Nebel, 10 Wanitzek, 13 Stindl - 24 Schleusener, 9 Matanovic.
Hertha im 4-2-3-1
12 Ernst - 16 Kenny, 37 Leistner, 20 Kempf, 34 Zeefuik - 41 Klemens, 31 Dardai - 22 Winkler, 7 Niederlechner, 11 Reese - 25 Tabakovic.
Drei Änderungen bei den Badenern
Gondorf kehrt nach Verletzung für Jensen ins Team zurück. Zudem Heise David Herold und Daniel Brosinski in die Mannschaft.
Kempf und Leistner wieder dabeiMarc Oliver Kempf und Toni Leistner sind nach ihren Sperren wieder spielberechtigt und rücken gleich in die Startelf.
Stimme vor dem Spiel: Christian Eichner (Trainer Karlsruher SC)
"Wir müssen es auf dem Platz gemeinsam besser machen. Diese Dinge haben wir mit den Jungs aufgearbeitet, damit wir die Fehlerkette aufheben."
Stimme vor dem Spiel: Pal Dardai (Trainer Hertha BSC)
"Der Karlsruher SC hat eine gute Mannschaft. Wir dürfen sie nicht ins Spielen kommen lassen, weil sie dann in der Lage sind, sehr schöne Tore zu erzielen."
Die Bilanz spricht für die Hertha
Insgesamt 24 Mal standen sich Hertha BSC und der KSC bislang gegenüber. Davon konnten die Berliner elf Spiele gewinnen, die Badener sieben - bei sechs Unentschieden.
Hertha will weiter nach oben - der KSC die Abstiegszone verlassen
Nach schwachem Saisonstart hat die Berliner Hertha in den letzten Wochen in die Spur gefunden und sich mit fünf Siegen bis auf Platz zwölf in der Tabelle vorgeschoben. Der Abstand nach unten beträgt inzwischen vier Punkte. So ganz ist man also noch nicht aus dem Schneider, aber mit einem Dreier heute gegen den KSC könnte sich die Alte Dame an das obere Tabellendrittel heranrobben. Die Badener sind davon noch meilenweit entfernt, der KSC findet sich aktuell auf Relegationsplatz 16 wieder, liegt aber mit zwölf Punkten auch nur einen Zähler hinter Schalke, Rostock und Magdeburg. Daher kann sich der KSC mit einem Sieg im Olympiastadion zumindest bis morgen an den Dreien vorbeischieben.
Guten Abend aus Berlin
Herzlich willkommen aus der Hauptstadt zum 13. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga. Im Olympiastadion treffen heute Abend die Hertha und der Karlsruher SC aufeinander. Schiedsrichter der Partie ist Michael Bader aus Amerang. Um 20.30 Uhr geht es los.