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Das Spiel ist aus
Frankfurt setzt sich mit 3:1 gegen die TSG aus Hoffenheim durch.

Tschüss aus Frankfurt
Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und freuen uns, Sie beim nächsten Mal wieder zu begrüßen.
Der kommende Spieltag
Die Eintracht ist kommenden Sonntag um 17.30 Uhr in Dortmund zu Gast. Hoffenheim spielt bereits am Samstag um 18.30 Uhr im Topspiel gegen den VfB Stuttgart, dann aber vor heimischer Kulisse.
Frankfurt festigt Platz sechs
Die Frankfurter ziehen durch diesen Sieg auf sieben Punkte davon, gleichzeitig verpasst die TSG die Chance, den Frankfurtern nochmal so richtig Druck zu machen. Den erhalten die Sinsheimer dagegen vom SC Freiburg, der durch den Sieg gegen Bochum nun punktgleich auf Platz acht steht und auf Fehler lauert.
Hochverdienter Erfolg für die Adler
Frankfurt geht die Partie von Beginn an drückend an. Hoffenheim nutzt aber die erste und eigentlich auch einzige Chance in diesem Spiel zum Führungstreffer (6.). Frankfurt zeigt sich davon aber unbeirrt und läuft weiter an. Brooks sind für eine Notbremse die Rote Karte (22.), sodass der Druck der Frankfurter nur noch größer wird. Koch erzielt dann nach einer knappen halben Stunde den verdienten Ausgleichstreffer (32.). Die Adler haben in Durchgang eins noch weitere Hochkaräter auf die Führung, lassen die Chancen aber zu schlampig liegen, sodass es mit dem Unentschieden in die Pause geht. Nach dem Seitenwechsel braucht es nicht lang, bis der Druck zu groß wird und Frankfurt das Spiel endgültig dreht (50.). Und auch danach spielt nur die SGE, die in Person von Mario Götze sogar noch das 3:1 nachlegen (64.). Kabak sieht dann noch seine zweite Gelbe Karte an diesem Abend und muss damit auch vorzeitig duschen gehen (78.), womit dieser gebrauchte Abend für die TSG perfekt gemacht wird.
Koch beinahe mit dem Doppelpack
Frankfurt führt einen Freistoß kurz aus. Van de Beek legt von der Grundlinie dann nach hinten ab, wo Koch einläuft und an Baumann scheitert.
Die letzten Minuten laufen
Es gibt vier Minuten Nachschlag.
Götze hat Feierabend
Die Eintracht nutzt ebenfalls alle fünf Wechsel. Dino Toppmöller gestattet Timothy Chandler auch nochmal ein paar Spielminuten.

Die Gäste schöpfen aus den Vollen
Tom Bischof kommt für Finn Ole Becker.

Hoffenheim wechselt
Kasim Adams ersetzt Florian Grillitsch.

Skhiri hat Feierabend
Mit Makoto Hasebe darf eine wahre Vereinslegende nochmal für die letzten paar Minuten ran und ersetzt Ellyes Skhiri.

Knauff in die Arme von Baumann
Der deutsche Juniorennationalspieler spielt sich durch einen tollen Doppelpass auf der rechten Seite frei. Seine Flanke landet dann aber genau in den Armen von Oliver Baumann.
Gelb-Rote Karte für Ozan Kabak (TSG Hoffenheim)
Jetzt wirds ganz bitter. Die TSG ist nur noch zu Neunt. Kabak geht im Zweikampf mit Ekitike zu energisch zur Sache, hält den Franzosen erst am Trikot und trifft ihn anschließend noch am Fuß. Bastian Dankert zückt im Anschluss die zweite Gelbe Karte für den Türken, der nun auch vorzeitig duschen gehen muss.

Gelbe Karte für van de Beek
Der neue Mann im Spiel setzt direkt mal ein Ausrufezeichen - in diesem Fall, ein negatives. Der Holländer rempelt im Mittelfeld Grillitsch ungestüm um und holt sich Gelb ab.
Anton Stach geht vom Platz
Der Vorlagengeber zum Hoffenheimer Treffer macht Platz für Tim Drexler.

Hoffenheim nutzt die Chance, um ebenfalls nochmal nachzulegen
Bambasé Conté kommt für Andrej Kramarić.

Die SGE wechselt gleich doppelt
Donny van de Beek ersetzt Hugo Larsson.

Ebimbe hat Feierabend
Hugo Ekitike ersetzt den Torschützen zum zwischenzeitlichen 2:1.

Baumann passt auf
Marmoush wird rechts im Sechzehner in Szene gesetzt, legt sich die Kugel bei der Annahme aber ein Ticken zu weit vor und zieht dann im Duell mit Baumann den Kürzeren.
Grillitsch mit der Chance auf den Ausgleich
Da ist sie, die eine Chance für Hoffenheim. Beier nimmt den Ball in der gegnerischen Hälfte gefühlvoll mit und legt sich die Kugel clever an Pacho vorbei. Im Sechzehner legt er dann quer auf Grillitsch, der beim Abschluss im letzten Augenblick aber noch entscheidend von Tuta gestört wird.
Mario Götze erhöht auf 3:1 (Eintracht Frankfurt)
Larsson steckt super durch auf den startenden Knauff. Der erwischt den Ball auf der linken Seite noch vor der Grundlinie und spielt wuchtig in den Rückraum des Hoffenheimer Sechzehners. Auf Höhe des ersten Pfostens verpasst Marmoush, doch hinter dem Angreifer läuft Götze ein, der aus zehn Metern sicher ins rechte Eck trifft.


Flugeinlage von Ebimbe
Der Rechtsaußen geht im Zweikampf mit Akpoguma im Sechzehner zu Boden. Am rechten Fuß des Franzosen gibt es einen kleinen Kontakt, für einen Elfmeter reicht das aber nicht. Erst nach dem Kontakt hebt der Torschütze dann aber ordentlich ab, sodass er Glück hat, hier ohne gelben Karton davonzukommen.
Gelbe Karte für Kevin Akpoguma (TSG Hoffenheim)
Akpoguma kriegt die Murmel an den Oberarm und deswegen geht es mit Freistoß Frankfurt weiter. Der Verteidiger will aber nicht wahrhaben, dass es sein Arm war und pocht weiterhin auf Einwurf Hoffenheim. Das ist Bastian Dankert irgendwann dann zu viel, der die Gelbe Karte zückt und Akpoguma fürs Meckern abstraft.

Knauff hat das 3:1 auf dem Fuß
Marmoush macht den Ball auf Höhe der Mittellinie klasse fest, wird von Grillitsch aber zu Fall gebracht. Knauff schnappt sich aber die Kugel und läuft auf einmal frei auf Kabak und das gegnerischen Tor zu. Den türkischen Nationalspieler lässt er mit Leichtigkeit stehen, trifft aus spitzem Winkel aber nur das Außennetz.
Die Gäste wechseln ein erstes Mal David Jurasek kommt für Stanley Nsoki.

2:1 Eintracht Frankfurt, Eric Ebimbe dreht das Spiel
Kramaric holt die Murmel im eigenen Sechzehner vom Himmel und spielt dann einen fatalen Pass zurück auf Grillitsch, der sofort unter Druck gesetzt wird und die Murmel im eigenen Sechzehner an Götze verliert. Der Spielmacher guckt einmal kurz und hebt den Ball dann gefühlvoll auf Ebimbe, der die Murmel aus acht Meter gezielt per Kopf im linken Eck unterbringt.


Weiter geht's
Beiden Teams gehen diesen zweiten Durchgang erst einmal unverändert an.

Drückende Frankfurter, die sich selber nicht belohnen
Die Eintracht legt von Beginn an los wie die Feuerwehr. Brooks sorgt aber für verkehrte Welten, als er die erste und bislang einzige Ecke der Gäste per Kopf ins Frankfurter Tor befördert (6.). Frankfurt lässt sich durch den Gegentreffer nicht beirren und drückt weiter aufs Gas. Ebimbe und Marmoush scheitern gleich mehrfach an Baumann oder irgendeinem Fuß der Hoffenheimer Restverteidigung. Nach 22 Minuten muss der Torschütze dann für eine Notbremse vom Platz und die Überlegenheit wird so richtig deutlich. Frankfurt hat über 60 Prozent den Ball und auch in Sachen Abschlüssen sind die Adler ganz klar federführend - 9:1. Der Ausgleich durch Koch nach einer knappen halben Stunde ist dann nur folgerichtig. Vor der Pause hat Götze dann nochmal die Riesengelegenheit, das Spiel bereits in Hälfte eins komplett zu drehen (48.), verpasst aber. Und so geht es hier mit einem 1:1 in die Pause.
Die erste Hälfte ist rum
Es geht mit 1:1 in die Pause.

Überragend gespielt von Frankfurt
Das muss die Führung sein. Skhiri spielt einen Weltklasse-Pass rechts raus auf Ebimbe. Der leitet sofort weiter auf Götze, der in der Mitte plötzlich völlig freisteht und den Ball aus fünf Metern nur an den rechten Pfosten setzt. Die XXL-Chance, hier noch vor der Pause in Führung zu gehen.
Die erste Halbzeit neigt sich dem Ende zu
Es gibt drei Minuten Nachschlag.
Frankfurt wechselt kurz vor der Pause
Aus welchen Gründen Dino Toppmöller Chaibi bereits vor der Pause rausnimmt, ist nicht ganz klar. Der Algerier wirkt mit seiner Auswechslung aber alles anderes als zufrieden. Vertreten wird er jetzt von Ansgar Knauff.

Frankfurt beruhigt das Spiel
Die Chance im Minutentakt gibt es jetzt nicht mehr, weil Frankfurt so ein bisschen vom Gas geht. Die Kontrolle liegt dennoch voll bei den Hessen, die die TSG hier voll im Griff haben.
Überragende Aktion von Marmoush
Der Ägypter lässt Grillitsch mit einem Tunnler am linken Strafraumeck ganz alt aussehen. Seine Hereingabe ins Zentrum wird dann von Kabak abgefangen, der den Ball dadurch aber beinahe ins eigene Tor befördert. Der Ball kullert nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
1:1 Robin Koch gleicht aus (Eintracht Frankfurt)
Frankfurt gleich hochverdient aus. Und wir haben es angesprochen. Frankfurt steht mit den eigenen Innenverteidigern enorm hoch und das zahlt sich jetzt aus. Marmoush wird im Sechzehner mit dem Rücken zum Tor angespielt. Dort legt er aus zentraler Position auf Koch ab, der dann aus 16 Metern gefühlvoll unten rechts zum verdienten Ausgleich trifft.


Frankfurt steht enorm hoch
Im Ballbesitz steht die Eintracht teilweise mit den eigenen Innenverteidigern am gegnerischen Strafraum. So legt Koch den Ball in dieser Aktion rechts raus auf Götze.
Das spielt Frankfurt natürlich in die Karten
Die Gastgeber drücken die Sinsheimer bislang nur in die eigene Hälfte. Es reiht sich Chance um Chance. Sollte die Elf von Dino Toppmöller den Druck auch in Überzahl weiterhin aufrechterhalten können, sollte der Ausgleich nur eine Frage der Zeit sein.
Ebimbe im Privatduell mit Baumann
Erneut kriegt Frankfurt Ebimbe rechts im Sechzehner freigespielt. Der windet sich um Kabak und schließt in einer 180 Grad Drehung aufs Tor ab. Aus so einer Drehung geht dem Rechtsaußen aber die nötige Präzision verloren und so kann Baumann den zentralen Abschluss festhalten.
Rote Karte für John Anthony Brooks (TSG Hoffenheim)
Hoffenheim von nun an zu Zehnt. Marmoush wird toll auf die Reise geschickt und läuft Kabak davon. Brooks versucht noch in den Zweikampf zu kommen und den Ball wegzuschießen, erwischt als letzter Mann aber nur das Bein von Marmoush, der daraufhin zu Boden geht. Die Regelauslegung ist klar. Brooks geht es letzter Mann zur Tat und verhindert damit eine klare Torchance. Somit muss der Torschütze nach 22 Minuten schon wieder duschen gehen.

Wieder fehlen nur Zentimeter
In der linken Hoffenheimer Defensivreihe scheinen die Hessen eine Schwachstelle ausgemacht zu haben, denn über jene läuft so gut wieder jeder Angriff. Bislang kommen sie dort aber auch immer wieder in vielversprechende Räume. Diesmal taucht Götze an der Grundlinie auf und legt ins Zentrum quer, wo Ebimbe einläuft und die Kugel Richtung langem Eck streichelt. Dort kullert der Ball aber haarscharf um den Pfosten herum ins Toraus.
Aufregender Beginn
Die Eintracht geht von Beginn an mit einem strikten Plan in dieses Spiel, der in diesen ersten Minuten auch aufzugehen scheint. Nach vorne sprüht die Eintracht nur so vor Spielfreude. Hoffenheim ist in der Defensive ganz schön gefordert, vielleicht sogar ein wenig am schwimmen, ist aber durch diesen frühen Treffer weiterhin im Vorteil.
Gelbe Karte für Farès Chaibi (Eintracht Frankfurt)
Chaibi meldet sich zurück und geht nun seinerseits gegen Kabak sehr ungestüm zur Sache. Auch hier bleibt Bastian Dankert nicht anderes übrig, als früh in der Partie die bereits zweite Gelbe Karte zu zücken.

Kabak rettet im letzten Moment
Marmoush dreht unter größter Bedrängnis gegen drei Hoffenheimer auf und steckt dann im richtigen Moment auf Götze durch. Der Weltmeister von 2014 würde frei auf Baumann zulaufen, doch Kabak klärt im letzten Moment mit einer überragenden Grätsche. Die Situation ist aber noch nicht durch. Ebimbe bleibt in der Aktion, zieht dann gegen Nsoki aber den Kürzeren.
Frankfurt zeigt sich unbeeindruckt
Die Eintracht hat nach vier Minuten bereits die erste gute Gelegenheit und macht auch nach dem Gegentreffer unbeirrt weiter. Wieder brechen die Adler auf der rechten Seite durch. Diesmal ist es aber Larsson, der bis zur Grundlinie läuft und dann in den Rückraum querlegt. Marmoush und Ebimbe verpassen beide, doch hinter den beiden lauert Nkounkou, dessen flacher Abschluss dann geblockt wird.
Gelbe Karte für Ozan Kabak (TSG Hoffenheim)
Kabak kommt gegen Chaibi viel zu spät und holt sich hier früh in der Partie verdientermaßen Gelb ab.

0:1 John Anthony Brooks (TSG Hoffenheim)
Der frühe Nackenschlag für die Eintracht. Stach schlägt den ersten Eckball des Spiels auf den ersten Pfosten. Dort steht Brooks ziemlich frei und köpft wuchtig zur frühen Führung ein.


Frankfurt legt direkt mal richtig los
Ebimbe wird auf der rechten Seite durch einen schnellen Doppelpass freigespielt und läuft Nsoki davon. Im Strafraum angekommen, hat er Grillitsch vor sich, den er mit einem leichten Wackler aussteigen lässt. Aus 13 Metern kommt er dann frei zum Abschluss, platziert den Schuss aber deutlich zu zentral auf Oliver Baumann.
Auf geht's
Der Ball rollt im Deutsche Bank Park.

Stimme vor dem Spiel: Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG Hoffenheim)
'Die Eintracht kann variabel aufbauen. Sie haben Speed und Kreativtiät nach vorne und können auch sehr gut verteidigen. Aufgrund des 125-jährigen Jubiläums erwartet uns auch ein sehr emotionales Stadion. Da werden wir dagegenhalten.'
Stimme vor dem Spiel: Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt)
'Hoffenheim hat die letzten beiden Spiele gewonnen, sie spielen eine gute Saison. Es ist eine Mannschaft mit sehr gutem Umschaltspiel, die aktuell mit Beier einen Spieler in Top-Verfassung hat. Sie sind sehr variabel in den Formationen, passen sich dem Gegner an. Es wird eine schwierige Aufgabe für uns. Wir liegen in der Tabelle vor Hoffenheim und wollen diesen Vorsprung ausbauen. Aufgrund des Geburtstags unseres Vereins wird es ein besonderes Spiel.'
Hoffenheim: Angriff auf Europa
Die TSG Hoffenheim hat sich durch zwei Siege in Dortmund (3:2) und gegen Bremen (2:1) bis auf Platz sieben in der Tabelle vorgeschoben und liegt mit 33 Punkten vier Zähler hinter Rang sechs, den aktuell der heutige Gegner vom Main einnimmt. Mit einem Sieg in Frankfurt könnten die Kraichgauer bis auf einen Zähler an die Eintracht heranrücken und wären damit mittendrin im Rennen um die internationalen Plätze.
Frankfurt: Die Konkurrenz auf Abstand halten und Platz sechs festigen
Die Eintracht ist in der Liga seit vier Spielen ungeschlagen. Nach Unentschieden gegen Bochum (1:1), in Freiburg (3:3) und gegen Wolfsburg (2:2) gewann die SGE beim starken Aufsteiger Heidenheim zuletzt mit 2:1. In der Tabelle liegt man zwar immer noch auf Platz sechs, hat aber nur vier Zähler Vorsprung auf die TSG Hoffenheim, die sich heute am Main vorstellt. Mit einem Heimsieg können sich die Adler den Konkurrenten vom Hals halten und Rang sechs, der am Ende der Saison zur Teilnahme am internationalen Wettbewerb berechtigt, festigen.
Hallo aus Frankfurt
Herzlich willkommen aus dem Deutsche Bank Park zum 25. Spieltag in der Fußball-Bundesliga. Die Frankfurter Eintracht fordert die TSG Hoffenheim - diese Partie steht unter der Leitung von Schiedsrichter Bastian Dankert aus Rostock. Um 17.30 Uhr geht es los.
So hält Hoffenheim dagegen
1 Baumann - 5 Kabak, 23 Brooks, 25 Akpoguma - 11 Grillitsch, 34 Nsoki - 9 Bebou, 16 Stach, 20 Becker - 14 Beier, 27 Kramaric
Frankfurt agiert taktisch in einem 4-3-3
1 Trapp - 3 Pacho, 4 Koch, 29 Nkounkou, 35 Tuta - 15 Skhiri, 16 Larsson, 27 Götze - 7 Marmoush, 8 Chaibi, 26 Dina Ebimbe
Vier Veränderungen bei der TSG
Bülter (Gelb-Rot) und Kaderabek (fünfte Gelbe Karte) fehlen heute gesperrt. Tohumcu fehlt aufgrund einer Sprunggelenksverletzung und Weghorst rotiert heute erstmal auf die Bank. Im Gegenzug dürfen Akpoguma, Nsoki, Becker und Kramaric von Beginn an ran.
Ein Blick aufs Frankfurter Personal
Skhiri und Larsson kehren nach überstandenen Verletzungen in die Startelf zurück. Außerdem rotiert Mario Götze in die erste Elf zurück. Im Gegenzug nehmen Max, Buta und Knauff erstmal auf der Bank Platz.
Leichte Bilanzvorteile für die Eintracht
In 29 Spielen standen sich Frankfurt und Hoffenheim bereits gegenüber. Die Eintracht entschied elf Duelle davon für sich, Hoffenheim gewann zehn dieser Spiele. Das Hinspiel in Sinsheim entschieden die Adler mit 3:1 für sich.