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Auf Wiedersehen aus Sinsheim
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns aus der PreZero-Arena und hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Die kommenden Aufgaben
Durch den 2:1-Sieg haben die Kraichgauer nun 33 Punkte auf dem Konto und liegen weiter auf Rang sieben, die Bremer finden sich mit weiterhin 30 Zählern auf Platz acht wieder. Die TSG gastiert am nächsten Spieltag (10.03.) bei Eintracht Frankfurt (17.30 Uhr), der SVW empfängt bereits einen Tag früher die Borussia aus Dortmund (18.30 Uhr).
Beier schießt Hoffenheim zum Heimsieg
Die TSG Hoffenheim gewinnt das Heimspiel gegen Werder Bremen mit 2:1. Beier stellt in Hälfte eins mit einem Doppelpack (8. und 44.) die Weichen auf Sieg für die Gastgeber, nach Wiederanpfiff kontrolliert die TSG das Spiel dann weiterhin. Von Werder kommt wenig nach vorne, doch die Hausherren verpassen das dritte Tor und lassen dadurch die Tür offen für die Norddeutschen. Nach einem Platzverweis gegen Bülter (73.) stellt sich Hoffenheim hinten rein und verteidigt nur noch. Bremen kommt kaum zu klaren Chancen und erzielt schließlich erst in der Nachspielzeit den Anschluss. Der eingewechselte Alvero darf seinen Premierentreffer bejubeln (90.+2.). Doch für einen Punkt reicht es am Ende nicht mehr, die Aufholjagd kommt zu spät. Für Hoffenheim ist es der zweite Sieg in Folge und es sind zudem die nächsten wichtigen drei Punkte im Kampf um Platz sieben.
Bittencourt mit der Riesenchance auf das 2:2
Aus dem Nichts kommt Bittencourt im Sechzehnmeterraum aus elf Metern zentraler Position zum Abschluss, sein Schuss wird abgefälscht und geht knapp unten rechts am Tor vorbei. Die Ecke gibt es jedoch nicht mehr, direkt nach der Aktion ist Schluss.
Schluss in Sinsheim
Jöllenbeck beendet die Partie. Die TSG schlägt den SVW mit 2:1.

Bremen drückt jetzt
Nach dem 1:2 schnuppern die Bremer am Punktgewinn. Hoffenheim steht tief hinten drin, während Werder mit allen Spielern versucht, den Lucky Punch zum Ausgleich zu erzielen.
Tor für Bremen! Alvero verkürzt auf 1:2
Da ist der Anschlusstreffer! Weiser setzt sich rechts im Sechzehner bis zur Grundlinie durch und legt den Ball flach zurück. Im Zentrum läuft Alvero ein, der aus knapp fünf Metern wunderschön per Hacke vollstreckt. Baumann ist aus der kurzen Distanz ohne jede Abwehrchance.


Sieben Minuten Nachspielzeit
Jöllenbeck gibt den Bremern noch sieben Minuten Zeit für zwei Tore. Die lange Nachspielzeit resultiert aus vielen Fouls und dem Videobeweis.
Die letzte Minute regulär
Weiterhin führt die TSG souverän mit 2:0 und ein Comeback der Gäste ist nicht in Sicht.
Geiger muss wieder raus
Nach seiner Einwechselung muss Geiger knapp 20 Minuten später angeschlagen wieder raus. Auf der Bank kullern Tränen bei Geiger. Für ihn ist Finn Ole Becker jetzt neu in der Partie.

Nochmal ein Tausch bei den Gästen
Groß muss für Leonardo Bittencourt weichen.

Deman gesperrt
Für sein Einsteigen gegen Baumann gibt es die Gelbe Karte gegen Deman. Es ist die fünfte Verwarnung für den Belgier, der damit nächste Woche zuschauen muss.

Baumann hat Schmerzen
Nach einer flachen Hereingabe von der rechten Seite durch Malatini rutscht Deman in Baumann rein, der krümmt sich vor Schmerzen und wird an der Hand behandelt.
Kommt Werder noch zurück?
Knapp zehn Minuten spielt Werder bereits in Überzahl, doch eine klare Torchance gibt es noch nicht. Langsam rennt den Norddeutschen auch die Zeit davon. Jetzt sorgt Njinmah mit einem Abschluss aus 18 Metern halblinker Position für einen Eintrag in die Statistik, doch Baumann hat keine Probleme damit, den Schuss in Richtung rechtes unteres Eck zu halten.
Kaderabek holt sich die fünfte Gelbe ab
Der Tscheche zieht zu lange am Trikot des Bremers Njinmah, Jöllenbeck bestraft ihn dafür mit Gelb.

Matarazzo wechselt defensiv
Nach dem Platzverweis gegen Bülter wechselt Matarazzo seinen Doppelpacker Beier aus. Für ihn kommt Verteidiger Stanley Nsoki. Der Stürmer wird mit Sprechchören verabschiedet.

Kritische Szene im Hoffenheimer Strafraum
Grillitsch trifft beim Klärversuch den eingewechselten Kownacki, auch diese Szene reicht Jöllenbeck nicht für einen Elfmeter.
Platzverweis für Bülter
Der bereits verwarnte Bülter kommt erneut zu spät in den Zweikampf, dieses Mal gegen Schmid. Er trifft den Bremer am Knöchel und bekommt folgerichtig die zweite Gelbe Karte. Hoffenheim damit fortan also in Unterzahl!

Videobeweis
Malatini geht gegen Beier links im Sechzehner im Zweikampf rustikal zu Werke und trifft mit seiner Grätsche nur den Gegenspieler. Jöllenbecks Pfiff bleibt aus, der VAR interveniert. Der Schiedsrichter schaut sich die Szene anschließend auf dem Monitor nochmal an. Doch am Ende bleibt er bei seiner Meinung - kein Elfmeter für die Hoffenheimer!
Woltemade hat ebenfalls Feierabend
Dawid Kownacki ersetzt ihn.

Nochmal ein Doppelwechsel beim SVW
Skelly Alvero kommt für Stage neu ins Spiel hinein.

Junger Sturm der Bremer
In der Schlussphase gilt bei Werder in der Offensive 'Jugend forscht'. Neben dem 22-jährigen Woltemade, soll jetzt der 23-jährige Njinmah helfen, etwas Zählbares herauszuholen.
Bremen zu harmlos
Knapp 25 Minuten vor dem Ende zeigen die Bremer nicht den Willen, dieses Spiel noch drehen zu können. Nennenswerte Chancen gibt es seit Minute 54 und dem Agu-Abschluss nicht mehr.
Auch die Hausherren wechseln
Für den 19-jährigen Tohumcu ist Schluss, Dennis Geiger ersetzt den Mittelfeldakteur.

Auch Agu geht raus
Mit Agu macht der auffälligste Bremer in Halbzeit zwei Platz. Für ihn kommt Olivier Deman neu rein.

Werner bringt frischen Stürmer
Mit dem schnellen Justin Njinmah bringt Ole Werner frische Power für die Offensive. Der heute glücklose Ducksch muss dafür weichen.

Dritte Verwarnung gegen die Hausherren
Dieses Mal ist es Bülter, der Gelb sieht. Der Linksaußen kommt nach Ballverlust gegen Weiser zu spät und packt die Grätsche aus. Der folgende Freistoß aus 25 Metern zentraler Position landet dann nur in der Mauer.

Hoffenheim drückt
Grillitsch wird über die Stationen Weghorst und Beier im Strafraum freigespielt. Sein Abschluss von der linken Seite aus sieben Metern und spitzem Winkel ist aber kein Problem für Bremens Schlussmann Zetterer.
Fast das 3:0!
Wieder wird Hoffenheim über Bebou gefährlich! Der setzt sich auf rechts durch, bedient im Zentrum Beier, der aber aus sechs Metern an Zetterer scheitert. Der Bremer Schlussmann kommt raus und verkürzt so die Distanz zu Beier entscheidend. Am Ende pariert der Keeper stark per Fußabwehr.
Bebou auf Reisen
Der schnelle Bebou wird per Steilpass bedient, doch bevor er zum Abschluss kommt, spitzelt Lynen den Ball ins Toraus. Die folgende Ecke für die TSG bringt anschließend nichts ein.
Erste Großchance nach Wiederanpfiff
Plötzlich wird Agu auf der linken Angriffsseite freigespielt und kommt aus sieben Metern zum Abschluss. Er verzieht aber deutlich über das Tor, den Ball muss der Bremer eigentlich zumindest auf den Kasten bringen.
Die nächste Gelbe für die Hausherren
Diesmal erwischt es Tohumcu, der die schnelle Ausführung eines Freistoßes blockiert. Für den 19-Jährigen ist es die vierte Verwarnung in der laufenden Spielzeit

Erste Gelbe der Partie
Grillitsch räumt Weiser im Mittelfeld ab und wird dafür bestraft.

Hoffenheim kommt mutig aus der Kabine
Die Hausherren starten offensiv und pressen die Bremer hoch. Die erste Halbchance hat Doppelpacker Beier per Kopf, letztlich entsteht aber keine richtige Torgefahr.
Weiter geht's in Sinsheim
Beier stößt an, das Leder rollt wieder. Beide Teams machen personell erstmal unverändert weiter.

Pause in Sinsheim
Die TSG geht mit einer 2:0-Führung in die Halbzeit.

60 Sekunden Nachspielzeit
Eine Minute gibt Jölllenbeck zum Ende der ersten Halbzeit noch extra.
Tor für Hoffenheim! Beier erhöht auf 2:0
Und dann klingelt es zum zweiten Mal im Netz der Gäste! Nach einem langen Ball von Grillitsch ist Bebou auf rechts durch, legt rüber auf den mitgelaufenen Beier und dieser schiebt am zweiten Pfosten aus wenigen Metern in das leere Tor ein. Keine Chance für Zetterer aus der kurzen Distanz!


Beier rutscht vorbei
Bebou setzt sich über die rechte Seite durch und flankt den Ball flach in die Mitte, wo Beier nur ganz knapp am Ball vorbeirutscht. Bülter rettet das Leder noch, die zweite Aktion verpufft aber.
Wieder Ducksch
Auf der Gegenseite hat Ducksch den nächsten Hochkaräter! Schmid bedient den Stürmer halbrechts an der Strafraumkante, dieser setzt den folgenden Abschluss aus knapp 15 Metern an den rechten Pfosten! In der Folge klärt Kaderabek den Abpraller und bereinigt die Gefahr.
Weghorst im Abseits
Nach Pass von Tohumcu taucht Weghorst halblinks in der Box frei vor Zetterer auf, der Keeper pariert aus zehn Metern glänzend. Weghorst wird anschließend zurückgepfiffen, ein Tor hätte aber wohl gezählt.
Spiel wird zerfahrener
Nach gut einer halben Stunde stockt der Spielfluss ein wenig. Die Anzahl der kleineren Fouls nimmt zu, zuletzt muss sich Agu behandeln lassen. Werders Offensivaktionen sind mittlerweile wieder unsicherer und ungenauer.
Werder klar besser
Mittlerweile nehmen die Gäste aus dem Norden das Zepter in die Hand. Die TSG kommt nur noch selten in die Offensive. Viele lange Bälle der Hoffenheimer werden von Bremens Dreierkette ohne Probleme geklärt.
Ducksch per Kopf
Agu flankt von links auf den zweiten Pfosten, dort steht Schmid, der den Ball in die Mitte köpft. Ducksch kommt an das Leder, scheitert aus fünf Metern jedoch an Baumann. Der Abpraller überrascht Woltemade, von dessen Bein die Kugel am Ende ins Toraus trudelt. Glück für die TSG, die sich über einen Gegentreffer nicht beschweren dürfte.
Stage im Abseits
Wieder Werder: Schmid schickt Stage auf die Reise, der verpasst den Ball knapp. Anschließend pfeift Jöllenbeck den Dänen wegen Abseits zurück.
Agu kommt frei zum Abschluss
Auf der Gegenseite hat Agu die größte Werder-Chance! Nach einer Weiser-Flanke von halbrechts vor dem Strafraum läuft Agu auf links durch, sein Ball fliegt über das Tor. Da muss der Flügelflitzer aus sechs Metern eigentlich den Ausgleich machen!
Stach aus der Distanz
Eine flache Hereingabe von Beier landet über Bebou im Rückraum bei Stach. Der zieht aus knapp 20 Metern halblinker Position ab, Zetterer taucht ins linke untere Eck ab und verhindert so den zweiten Gegentreffer.
Wieder Beier
Der Hoffenheimer entscheidet das Zweikampfduell mit Malatini für sich, bringt aber keine Kraft auf den Ball. Kein Problem für Zetterer.
Bremen wird offensiver
Die Gäste finden so langsam ins Spiel, die Aktionen im letzten Drittel sind aber noch zu ungenau, um Gefahr auszustrahlen. Der Versuch über die beiden Außen Agu und Weiser durchzukommen, ist aber klar erkennbar.
Ducksch testet Baumann
Der erste Abschluss der Bremer. Ein Freistoß aus rund 23 Metern zentraler Position wird getreten von Ducksch, der Ball landet aber genau bei Baumann im Tor der Hoffenheimer.
Jung klärt vor Beier
Nach einem Ballverlust von Agu macht es Kaderabek über die rechte Seite schnell. Sein Steilpass in Richtung Torschütze Beier landet aber in den Beinen von Verteidiger Jung.
Bremen geschockt
Die Gäste sind verunsichert nach dem frühen Gegentreffer. Hoffenheim übernimmt die Spielkontrolle und sucht weiter schnell den Weg vor das Tor der Bremer.
Tor für Hoffenheim! Beier macht das 1:0
Plötzlich geht die TSG in Führung! Erst scheitert Bebou rechts im Sechzehner aus zehn Metern nach einem Konter an Zetterer, dann verwandelt Beier aber die nachfolgende Ecke. Stach flankt von rechts auf den zweiten Pfosten, da steht Beier, der den Ball aus sieben Metern aus der Luft nimmt und unten links ins Netz zur Führung trifft.


Beier mit erster Chance
Nach einem Chippass von Tohumcu steht Beier halblinks im Sechzehner frei vor Zetterer und zieht vor dem rauskommenden Keeper knapp links neben das Tor.
Verhaltener Beginn
Insgesamt lassen es beide Mannschaften hier zu Beginn erstmal ruhig angehen, offensiv geht auf beiden Seiten noch nicht wirklich viel.
Malatini passt auf
Beier zieht auf der linken Seite den Sprint an, Malatini kann das Tempo mitgehen und entscheidet das Laufduell für sich.
Das Spiel läuft
Schiedsrichter Jöllenbeck pfeift die Partie an, der Ball rollt. Die Norddeutschen stoßen an und sind zunächst in Ballbesitz.

Beier bringt Hoffenheim auf Kurs
Die TSG führt schmeichelhaft mit 2:0 zur Pause. Nach einem mutigen Beginn sorgt Beier für die frühe Führung (8.). Die Bremer brauchen knapp 20 Minuten, um im Spiel anzukommen, haben dann aber die besseren Chancen. Allerdings scheitern die Norddeutschen im Abschluss. Zweimal hat Ducksch den Ausgleich auf dem Fuß. Erst scheitert er an Baumann (28.), dann wenig später am Pfosten (41.). In der Schlussphase kontern die Hoffenheimer Bremen aus und erhöhen auf 2:0, wieder trifft Beier (44.). Für die Bremer ist es bislang ein bitteres Spiel, weil man den Start verschläft und sich nun fragen muss, wie genau man in Sinsheim mit 0:2 in Rückstand liegen kann.
Die Gäste agieren im 3-3-2-2
30 Zetterer - 22 Malatini, 36 Groß, 3 Jung - 8 Weiser, 14 Lynen, 27 Agu - 20 Schmid, 6 Stage - 7 Ducksch, 29 Woltemade.
Die Kraichgauer beginnen im 3-4-2-1
1 Baumann - 5 Kabak, 11 Grillitsch, 23 Brooks - 3 Kaderabek, 16 Stach, 40 Tohumcu, 21 Bülter - 9 Bebou, 14 Beier - 10 Weghorst.
Eine Veränderung beim SVW
Coach Ole Werner nimmt nach dem 1:1 gegen Darmstadt einen Wechsel in seiner Anfangself vor. Woltemade startet für Njinmah (Bank).
Zwei Wechsel bei den Hausherren
Trainer Pellegrino Matarazzo verändert seine Startelf nach dem 3:2-Erfolg gegen Dortmund auf zwei Positionen. Bülter und Weghorst beginnen für Skov (Adduktorenverletzung) und Kramaric (Bank).
Werder kann heute Geschichte schreiben
Bisher liefen die Norddeutschen in ihrer langen Bundesliga-Geschichte schon 1.991-mal im Oberhaus auf, nur die Bayern überbieten diese Marke mit bereits 2.000 absolvierten Spielen seit der Einführung der Liga im Jahr 1963. In all dieser Zeit gelangen Werder allerdings noch nie vier Auswärtssiege am Stück. Genau dieses Kunststück können die Mannen von Coach Ole Werner aber heute erreichen, gewannen sie nämlich zuletzt in der Fremde sowohl gegen die Bayern als auch gegen Mainz und Köln. Werner selbst interessiert der mögliche Vereinsrekord jedoch herzlich wenig: 'Nicht wegen des Auswärtsrekordes, sondern weil wir die drei Punkte haben wollen, wollen wir gewinnen.' Trotzdem ist der Fußballlehrer aber dennoch zumindest ein bisschen stolz auf den aktuellen Lauf: 'Die Serie ist immerhin ein Ausdruck, dass wir gut arbeiten und die Mannschaft in den letzten Spielen eine gute Leistung gebracht hat.' Mal sehen, ob die Bremer heute Historisches schaffen.
Die TSG hat neues Selbstvertrauen
Die Kraichgauer konnten letzte Woche einen echten Coup landen und bezwangen den BVB auswärts mit 3:2. Und dass, obwohl es die Wochen zuvor bei Hoffenheim eigentlich nicht gut lief und die Resultate ausblieben. Trainer Pellegrino Matarazzo bemerkt sofort, dass nun ein ganz anderer Wind innerhalb seiner Truppe weht: 'Wir haben die ganze Energie verändert, ich spüre eine Aufgeschlossenheit im Training.' Allerdings warnt der Fußballlehrer davor, dass nun alles einfach nahtlos so weiterläuft: 'Es wird keine Selbstläufer geben.' Die Marschroute für heute ist dementsprechend klar: 'Unsere Basis bleibt es, gut zu stehen. Wir wollen dann schnell den Weg nach vorne suchen. Diese Intensität und Aktivität erzeugt den Spielwitz', so der 46-Jährige. Mal schauen, ob die TSG heute den zweiten Sieg in Folge einfahren kann.
Duell der Tabellennachbarn
Sowohl die Gastgeber als auch die Gäste können heute befreit aufspielen, denn beide Teams stehen im gesicherten Tabellenmittelfeld. Weder nach oben noch nach unten geht wirklich viel. Die Kraichgauer stehen momentan mit 30 Zählern auf Rang sieben, direkter dahinter auf Platz acht liegt der SVW mit ebenfalls 30 Punkten. Der Abstand auf Position sechs beträgt aktuell sieben Zähler. Will eine der beiden Mannschaften also nochmal etwas in Richtung internationales Geschäft unternehmen, dann muss heute definitiv ein Dreier her. Die TSG gewann am letzten Spieltag auswärts mit 3:2 gegen Borussia Dortmund, die Werderaner holten zuhause ein 1:1 gegen den SV Darmstadt 98.
Hallo aus Sinsheim
Herzlich willkommen aus der PreZero-Arena. Die TSG Hoffenheim empfängt am 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga heute den SV Werder Bremen. Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck aus Freiburg wird die Partie um 17.30 Uhr anpfeifen.