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Schönen Abend noch
Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit, wünschen Ihnen noch ein schönes Rest-Fußballwochenende und würden uns freuen, Sie auch beim nächsten Mal wieder zu begrüßen.
Der kommende Spieltag
Die die Teams geht es erst am Wochenende wieder weiter, da beide Mannschaften bereits aus dem DFB-Pokal ausgeschieden sind. Die Dortmunder sind kommenden Freitag um 20.30 Uhr erneut gefordert. Dort heißt der Gegner vor heimischem Publikum dann SC Freiburg. Die Brenzstädter gastieren Tags darauf um 15.30 Uhr in Bremen.
Dortmund verpasst den zwischenzeitlichen Sprung auf Platz drei
Durch das Unentschieden sind die Schwarz-Gelben nun punktgleich mit dem VfB Stuttgart (37), liegen aber aufgrund des schlechteren Torverhältnisses hinter den Schwaben, die morgen durch einen Sieg gegen den SC Freiburg sogar auf drei Punkte davonziehen können. Mit RB Leipzig gibt es zudem eine Mannschaft, die von unten Druck macht und bei einem eigenen Erfolg am Sonntag gegen Union Berlin auf einen Punkt herankommt. Die Heidenheimer springen durch den Punkterfolg auf Platz neun. Je nachdem, wie die Konkurrenz aus Bremen und Wolfsburg an diesem Spieltag spielt, ist der Fall auf Platz elf möglich.
Dortmund lässt zum ersten Mal in diesem Kalenderjahr Punkte liegen
Und dabei hätte es durchaus sogar eine Niederlage für den BVB werden können, denn die besseren Chancen dieser Partie gehen an die Hausherren, die besonders in der ersten Hälfte aktiver, wacher, griffiger und aggressiver agieren. Kleindienst lässt gleich zweimal die Riesengelegenheit zur Führung liegen (14., 18.), während Malens Tor aufgrund einer hauchdünnen Abseitsentscheidung wieder einkassiert wird (28.). Nach dem Seitenwechsel gelingt es dem BVB, mehr Ruhe und Kontrolle ins eigene Spiel zu bekommen. In der Offensive tut sich aber nach wie vor nichts, weil Heidenheim einfach leidenschaftlich dagegenhält. In den Schlussminuten haben die Hausherren dann nochmal die Riesenchance, auf 1:0 zu stellen und drei Punkte mitzunehmen, doch am Ende bleibt es beim torlosen Remis. Komisch, denn ein Tor hätte hier mindestens fallen müssen.
Abpfiff - das Spiel ist aus!
Heidenheim und Dortmund trennen sich mit 0:0.

Gelbe Karte für Donyell Malen (Borussia Dortmund)
Malen springt mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Pick und holt sich Gelb ab.

Schimmer fehlen nur Zentimeter zum Sieg
Da ist sie - die eine Riesengelegenheit, hier sogar drei Punkte mitzunehmen. Feiner Chip auf den rechten Pfosten. Sessa legt zur Überraschung aller mit dem Kopf quer in die Mitte, wo Schimmer alles versucht, noch an den Ball zu kommen, die Kugel aber um Zentimeter verpasst.
Die Nachspielzeit läuft
Es gibt fünf Minuten Nachschlag.
Kleindienst hat Feierabend
Adrian Beck kommt für die letzten Minuten dieser Partie.

Füllkrug will nochmal
Wolf zieht von der rechten Seite an und spielt einen tollen Steckpass durch ins Zentrum auf Füllkrug. Der macht den Ball mit dem Rücken zum Tor fest, dreht sich und wuchtet dann aus 18 Metern drauf. Müller macht sich lang und verhindert den Einschlag links unter dem Querbalken.
Pohlmann fehlt das Gefühl im Fuß
Der Debütant will links raus auf Bensebaini legen, tritt aber viel zu kräftig gegen den Ball, der dann im Toraus landet.
Gelbe Karte für Ian Maatsen (Borussia Dortmund)
Maatsen sieht die erste Gelbe Karte der Partie. Dem Niederländer läuft auf rechts ein Heidenheimer davon. Bevor der zur Flanke kommt, wird er vom Niederländer umgerissen.

Der Innenverteidiger wagt den Ausflug nach vorne
Aus zentraler Position schließt er zwar wuchtig aber auch erneut zu mittig ab. Kein Problem für Müller.
Kein Druck hinter dem Abschluss
Tolle Flanke von Malen. In der Mitte springt Mainka unter dem Ball durch, sodass Füllkrug hinter ihm im Fallen zum Abschluss kommt. Diesen setzt er aber zu zentral und zu schwach auf die Tormitte.
Vierter Wechsel beim BVB
Ramy Bensebaini kommt für Youssoufa Moukoko.

Erster Abschluss für Pohlmann
Aus halblinker Position zieht er ins Zentrum und versucht aufs lange Eck zu schlenzen. Mit zu viel Rückenlage landet das Leder dann aber über dem Kasten von Müller.
Beste muss angeschlagen runter
Nun die Gewissheit - Beste muss runter. Ersetzt wird er jetzt von Florian Pick.

Verletzungsunterbrechung
Beste scheint nach einem Luftduell unglücklich aufzukommen und sich am Sprunggelenk verletzt zu haben. Der Ex-Dortmunder wird jetzt behandelt und kann vermutlich nicht mehr weitermachen.
Dortmund sucht nach Lücken
Der Ball liegt weiterhin größtenteils bei den Gästen, die es bisher auch gut hinbekommen, den FCH weitestgehend vom eigenen Tor fernzuhalten. Vorne scheinen aber die Ideen zu fehlen, weil es die Brenzstädter defensiv einfach unheimlich gut und kompakt machen.
Pieringer hat Feierabend
Stefan Schimmer ist neu mit dabei.

Frank Schmidt legt ebenfalls dreimal nach
Kevin Sessa kommt für Eren Sami Dinkci.

Nun gehen auch die Hausherren zum ersten Mal zur Bank
Marnon Busch beerbt Omar Traore in dieser Partie.

Bundesligadebütant kommt ins Spiel
Ole Pohlmann feiert sein Bundesligadebüt und kommt für Jamie Bynoe-Gittens ins Spiel.

Edin Terzic wechselt gleich dreimal
Marius Wolf ersetzt Thomas Meunier.

Die Gäste gehen zum ersten Mal in diesem Spiel zur Bank
Kapitän Emre Can kommt für Salih Özcan ins Spiel.

Gittens versucht es artistisch
Der Ball fliegt hoch in den Sechzehner. Malen leitet den Ball unfreiwillig auf Bynoe-Gittens weiter. Der setzt dann zum Fallrückzieher an, bringt den Ball sogar aufs Tor, lässt am Ende aber die nötige Kraft zum Torerfolg vermissen.
Intensiveres Anlaufen vom BVB
Die Gäste zeigen in den ersten Minuten der zweiten Hälfte ein anderes Gesicht. Bei Ballverlust soll der Ball nun so schnell wie möglich wiedergewonnen werden und bislang gelingt das auch besser als in Halbzeit eins.
Die erste Chance in Hälfte zwei geht an die Gäste
Maatsen spielt von links ins Zentrum. Moukoko legt dann rechts raus auf Malen, dessen Schuss hauchzart über die Latte segelt und im Toraus aufkommt.
Weiter geht's
Keine personellen Veränderungen zur zweiten Halbzeit.

Ereignisreiche erste Hälfte
Die Elf von Frank Schmidt legt hier wieder eine unfassbar starke Leistung hin. Da wurde im Vorfeld des Spiels wohl gut analysiert, denn der FCH spielt hier voll die Schwächen des BVB aus. Vorne geht die Offensive unfassbar früh drauf, um die Dortmunder beim wackligen Aufbauspiel zu stören. Auch heute schleichen sich bei der Borussia im Aufbau viel zu viele Fehler ein und dass die Heidenheimer noch kein Tor gemacht haben, liegt einzig und allein daran, dass Tim Kleindienst heute vergessen hat, sein Zielwasser zu trinken (14., 18.). Doch auch der BVB darf Offensiv seine Momente verbuchen und die Hausherren haben das Unentschieden ihrerseits dem Zeh von Donyell Malen zu verdanken, mit dem er bei seinem Tor ein Hauch im Abseits steht (28.). Insgesamt ist es eine unterhaltsame Partie, deren Ausgang in beide Richtungen noch völlig offen ist. Entsprechend gespannt blicken wir auf den zweiten Durchgang.
Die erste Halbzeit ist rum
Es geht mit 0:0 in die Pause.

Die letzte Minute läuft
Es gibt eine Minuten obendrauf, dann geht das Spiel hier vermutlich torlos in die Halbzeit.
Gittens mit dem Versuch aus der zweiten Reihe
Dortmund bleibt nach einer abgewehrten Ecke geduldig. Bynoe-Gittens lässt dann halblinks vor dem gegnerischen Sechzehner einen Heidenheimer stehen und hält aus der Distanz drauf. Die Murmel fliegt zentral auf Müller, flattert aber ordentlich durch die Luft, sodass Müller den Ball zur Sicherheit ins Toraus abwehrt.
Mehr Kontrolle für den BVB
Die Schwarz-Gelben übernehmen seit einigen Minuten die Kontrolle. Edin Terzic wird das Hin und Her nicht gefallen haben, sodass seine Mannschaft nun mehr darum bemüht ist, den Ball in den eigenen Reihen zu halten und nicht mehr in diese unnötigen Konter zu laufen.
Heidenheim ist gewarnt
Das Heimteam macht hier bisher einen überragenden Job. Druckvoll und engagiert stellen sie den BVB bislang vor massig Probleme und hätten auch durchaus einen eigenen Treffer verdient. Ein Top-Team wie Dortmund kann man aber nie ganz aus dem Spiel nehmen und das haben nun auch die Ostalbstädter am eigenen Leib erfahren und sind glücklich davongekommen. Auf jeden Fall ist der FCH jetzt gewarnt.
Tor für Dortmund zurückgenommen
Es spielt eigentlich nur das Heimteam, doch der BVB geht hier nun vermeintlich in Führung und das zeichnet ein Topteam dann eben auch aus: Die Effizienz. Und das spielt der BVB dann auch top aus. Meunier gewinnt auf rechts den Ball. Durchs Zentrum geht die Kugel dann zu Moukoko, der auf Malen durchsteckt. Der niederländische Nationalspieler läuft frei auf Müller zu, umkurvt den Keeper und schiebt ins freie Tor ein. Beim Zuspiel steht Malen aber mit einem Zeh im Abseits und so wird der Treffer wieder einkassiert - eine Entscheidung von Millimetern wie sich im Anschluss zeigt.
Die nächste dicke Chance
Und wieder kriegt der BVB keinen Zugriff. Rechts im Sechzehner geht der Ball dann an Dinkci, dessen platzierter Schuss ins linke Eck von Schlotterbeck abgewehrt wird. Dortmund duselt sich hier bislang durch die Partie.
Ein Haken zu viel
Wieder kommen die Brenzstädter über die linke Seite. Pieringer kommt dann zentral vor dem Tor an die Kugel, schlägt aber noch einen Haken, der sich dann aber als zu viel entpuppt, weil Süle die Fußspitze an den Ball bekommt.
Nächster Hochkaräter für die Hausherren
Föhrenbach spielt eine tolle Flanke von der linken Seite. Kleindienst schleicht sich im Rücken von Süle an und hält die Rübe hin. Der Ball dreht sich durch die Luft und schlägt haarscharf links neben dem Tor ein. Den schaut Meyer wohl noch gerade so am Tor vorbei.
Das muss die Führung sein
Was macht denn Salih Özcan da? Aufbauspiel beim BVB. Süle wird von Meyer angespielt. Der Dortmunder Kapitän spielt dann auf den entgegenkommenden Özcan, welcher viel zu locker auf Süle klatschen lassen will. Kleindienst antizipiert diesen offensichtlichen Pass und kommt dann aus 15 Metern frei zum Schuss aufs leere Tor. So schlecht der Pass von Özcan auch ist, mindestens genauso schwach ist der Abschluss von Kleindienst, der das Leder links neben das freie Tor schießt. Eine kuriose Szene, die irgendwie ohne Tor zu einem Ende findet.
Schöner Schnittstellenpass von Özcan
Der BVB überspielt mal die erste Pressinglinie der Heidenheimer. Özcan steckt dann tief durch auf den startenden Malen, doch Mainka passt auf und fängt den Ball ab.
Schlotterbeck entschärft
Malen verliert die Murmel gegen Pieringer. Der Angreifer zieht anschließend die linke Seite runter und spielt ins Zentrum. Im letzten Moment kommt der deutsche Innenverteidiger angerauscht und klärt vor dem einschussbereiten Eren Dinkci.
Ruhiger Spielbeginn
Der BVB lässt die Murmel in den eigenen Reihen zirkulieren. Auffällig ist aber: Die Gastgeber versuchen durchaus hoch zu pressen. Ein Attribut, mit dem man dem BVB durchaus wehtun kann, wie die letzten Wochen und Monate gezeigt haben.
Auf geht's
Der Ball rollt und der 20. Spieltag der Bundesliga ist damit eröffnet.

Dortmund spielt taktisch im 4-2-2-2
33 Meyer - 4 Schlotterbeck, 22 Maatsen, 24 Meunier, 25 Süle - 6 Özcan, 20 Sabitzer - 21 Malen, 43 Bynoe-Gittens - 14 Füllkrug, 18 Moukoko
So gehen es die Hausherren taktisch an
1 Müller - 5 Gimber, 6 Mainka, 19 Föhrenbach, 23 Traore - 33 Maloney - 3 Schöppner, 8 Dinkci, 37 Beste - 10 Kleindienst, 18 Pieringer
Dortmund wechselt ebenfalls einmal
Wie bereits erwähnt, fällt Jadon Sancho heute mit muskulären Problemen aus. Nun herrscht auch Gewissheit. Wie vermutet, wird der Engländer heute von Jamie Bynoe-Gittens vertreten. Auch wieder mit im Kader ist Ramy Bensebaini, der beim Afrika-Cup mit Algerien ausgeschieden ist und seit dieser Woche wieder am Dortmunder Spielbetrieb teilnimmt. Mit Wätjen ist zudem ein U-19-Spieler erstmals Teil des Profi-Kaders.
Ein Wechsel bei den Hausherren
Beck nimmt nach dem 1:1 gegen die TSG Hoffenheim erstmal auf der Bank Platz und wird heute in der Offensive von Pieringer vertreten.
Große Personalsorgen beim BVB
Bei der Borussia fallen heute Abend gleich vier Stammspieler aus. Julian Brandt, Marco Reus und Gregor Kobel fallen wie schon in der Vorwoche krankheitsbedingt aus. Mit Jadon Sancho kommt heute noch ein neuer Spieler hinzu. Den Engländer plagen muskuläre Probleme. Ersetzt wird er in der Startelf heute vermutlich von seinem Landsmann Jamie Bynoe-Gittens. Es bleibt also abzuwarten, wie sich der in diesem Kalenderjahr noch ungeschlagene BVB in Heidenheim präsentieren kann und inwiefern die vielen Ausfälle ins Gewicht fallen.
Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) über den BVB
„Borussia Dortmund kommt zu uns, das stellt natürlich ein Riesenhighlight für unser Umfeld dar. Für uns geht es jedoch darum, nicht nur große Augen zu machen, sondern ein gutes Ergebnis zu erzielen. Uns ist wichtig, auf die Variabilität des Dortmunder Spiels gut eingestellt zu sein und insbesondere die Stärken von Dortmund zu verteidigen. Man darf nicht vergessen, dass sie in den letzten drei Spielen insgesamt zehn Tore erzielt haben und sowohl in Darmstadt als auch in Köln klare Auswärtssiege verbuchen konnten. Für uns ist entscheidend, dass wir ihre Umstellung auf ein 4-4-2 mit zwei Stürmern berücksichtigen. Die Stürmer lassen sich in die Halbräume fallen, wodurch sie mit Sancho und Malen von außen in die Tiefe gehen. Wir müssen die Außenbahnen gegen ihr schnelles Spiel in die Tiefe verteidigen und eine geschlossene Linie halten, um den Zug nach innen zu verhindern. Gegen Dortmund ist es verheerend, wenn man in der eigenen Hälfte beim Aufbau den Ball verliert. Außerdem ist es unser Ziel, Elfmeter zu vermeiden, also raus aus dem 16-Meter-Raum zu verteidigen.“
Das Hinspiel
In Dortmund, am dritten Spieltag dieser Saison, kämpften sich die Heidenheimer nach 0:2-Rückstand noch zurück, spielten 2:2 und fuhren am Ende mit einem Punkt im Gepäck zurück nach Hause. Für die Brenzstädter war das ein gefühlter Sieg und zudem auch das erste Pflichtspiel gegen den BVB. Heute wird es also Zeit, die Spielestatistik gegen den BVB auf zwei aufzustocken und wer weiß, vielleicht sind die Heidenheimer nach heute Abend gegen den BVB immer noch ungeschlagen und haben einen neuen Lieblingsgegner im deutschen Oberhaus gefunden.
Heidenheim braucht sich nicht zu verstecken
Das der Aufsteiger eine fabulöse Saison spielt, ist mittlerweile wohl auch in die kleinsten Winkel von Deutschland vorgedrungen. Platz zehn und elf Zähler Vorsprung auf den Abstieg sind für die meisten Aufsteiger, zudem noch in ihrer ersten Saison in der Bundesliga, bloß Wunschdenken. Doch die Elf von Trainer Frank Schmidt vereint den Teamgeist und den Einsatzwillen. Es kommt also nicht von ungefähr, dass die Brenzstädter seit sechs Ligaspielen in Folge ungeschlagen sind. Zugegeben, die letzten drei Spiele und damit alle im Kalenderjahr 2024 endeten 1:1, dennoch darf sich der FC Heidenheim zu dem Kreis der Mannschaften zählen, die in 2024 noch kein Spiel verloren haben. Und vor der Winterpause gab es obendrein drei Siege in Serie. Verstecken braucht sich das Team von Frank Schmidt also keinesfalls.
Dortmund in 2024 noch ungeschlagen
Die Schwarz-Gelben sind optimal in das neue Kalenderjahr 2024 gestartet. Wie schon in der Vorsaison soll nun nach der Winterpause eine Aufholjagd gestartet werden, um die aus den Augen verlorenen Saisonziele doch noch zu erreichen. Bislang scheint das auch ein zweites Mal zu gelingen, da die Borussia sowohl die Darmstädter (3:0) als auch die Kölner (4:0) und am letzten Spieltag dann auch die Bochumer (3:1) besiegen konnte. Inzwischen sind sie an RB Leipzig vorbeigezogen und konnten den so begehrten vierten Tabellenplatz einnehmen, der ja bekanntlich für die Champions League qualifiziert. In Dortmund scheint man also wieder auf Kurs zu sein. Fragt sich nur, warum dafür immer erst eine schlechte Halbserie hermuss?
Guten Abend von der Ostalb
Herzlich willkommen aus der Voith-Arena zur Bundesligapartie zwischen dem 1. FC Heidenheim und Borussia Dortmund. Schiedsrichter der Partie ist Bastian Dankert aus Rostock. Um 20.30 Uhr geht's los, dann rollt hier der Ball.