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Servus aus München
Wir verabschieden uns aus der Allianz Arena und wünschen noch einen schönen Sonntag. Bis zum nächsten Mal.
So geht es weiter
Für den FC Bayern geht es am Mittwoch um 20.30 Uhr in der Allianz Arena mit dem Nachholspiel gegen Union Berlin weiter. Am kommenden Wochenende gastieren die Münchner dann am Samstag um 15.30 Uhr im bayerischen Derby beim FC Augsburg. Werder Bremen empfängt zeitgleich den SC Freiburg im Weserstadion
Der Blick auf die Tabelle
Der FC Bayern patzt im Titelrennen und liegt nun mit sieben Punkten hinter Bayer Leverkusen auf Platz zwei. Werder verbessert sich mit nun 20 Punkten auf Rang zwölf.
Bremen triumphiert in München – die Bayern patzen im Meisterrennen
Der FC Bayern startet mit einer 0:1-Heimniederlage gegen Werder Bremen in die Rückrunde. Für die Bayern ein herber Patzer im Meisterkampf, für Werder der erste Sieg gegen die Münchner seit September 2008. In der ersten Halbzeit läuft die Partie gar nicht nach dem Geschmack des Rekordmeisters. Und das liegt vor allem an der konzentrierten und mutigen Vorstellung des SV Werder Bremen. Die Mannen von der Weser machen defensiv die Räume dicht und setzen nach vorne immer wieder Nadelstiche. Die Münchner haben zwar überwiegend den Ball, finden aber kaum einmal eine Lücke im Bremer Abwehrverbund. So kommen die Tuchel-Mannen fast nur aus der Distanz zu Abschlüssen. Werder ist bei den Kontern gefährlicher, was nicht nur der wegen eines Foulspiels nicht gegebene Treffer durch Njimnah belegt (27.). Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild. Die Bayern laufen plan- und ideenlos an und Werder bleibt bei Kontern gefährlich. Einen davon nutzt ausgerechnet der ehemalige Münchner Weiser zur Führung (59.). Danach erhöht der FC Bayern den Druck, will die drohende Niederlage mit aller Macht verhindern. Aber Werder steht wie eine Eins hinten drin und lässt kaum Chancen zu. In den Schlussminuten gehen die Münchner All-In, aber selbst mit größter Offensivpower können die Bayern Zetterer nicht überwinden und Werder bringt die drei Punkte nach Hause.
Und dann ist Schluss
Werder Bremen gewinnt mit 1:0 beim deutschen Rekordmeister.

War's das?
Tel setzt den Ball nach einem tollen Sololauf hauchzart rechts am Tor vorbei.
Die offizielle Spielzeit ist abgelaufen
Es gibt fünf Minuten obendrauf.
Werder Bremen wechselt: Olivier Deman kommt für Felix Agu

Werder Bremen wechselt: Christian Groß kommt für Justin Njinmah
Ole Werner nimmt noch einmal ein paar Sekunden von der Uhr und verstärkt mir diesem Wechsel die Defensive.

Nächster Abschluss von Tel
Der Schuss geht knapp rechts vorbei.
Pfosten
Eine Flanke segelt hinüber an den langen Pfosten, wo der Franzose zum Kopfball geht und aus spitzem Winkel nur den Pfosten trifft.
Die Schlussminuten laufen
Noch gut vier Minuten plus Nachspielzeit sind auf der Uhr.
Bayern München wechselt: Eric Maxim Choupo-Moting kommt für Kingsley Coman
Tuchel holt die Brechstange raus: Für Coman kommt Choupo-Moting ins Spiel.

Werder Bremen wechselt: Dawid Kownacki kommt für Romano Schmid
Schmid geht nach guter Leistung. Kownacki übernimmt.

Hält Werder die Null?
Die Bayern haben seit fast vier Jahren zu Hause immer getroffen, zuletzt blieben sie 2020 gegen RB Leipzig ohne eigenen Treffer in der eigenen Arena.
Nächste Ecke segelt in den Bremer Strafraum
Aber die Gäste stemmen sich mit aller Macht gegen den Ausgleich.
Sané aus der zweiten Reihe
Der Nationalspieler ist derjenige bei den Bayern mit den meisten Abschlüssen. Seinen Schuss aus 17 Metern kann Zetterer aber zur Seite weglenken. Musiala hatte auf den Abpraller gelauert.
Die Uhr tickt
Für den FC Bayern wird das jetzt auch immer mehr ein Anrennen gegen die ablaufende Spielzeit. Eine Niederlage gilt es in jedem Fall zu vermeiden, um im Titelrennen nicht deutlich ins Hintertreffen zu geraten.
Gelbe Karte für Matthijs de Ligt (Bayern München)
Der Niederländer räumt den stets gefährlichen Njinmah rustikal ab und wird dafür verwarnt.

Kane per Kopf
Nach einer Sané-Ecke von links verlängert Goretzka auf Kane, der die Kugel aber nicht aufs Tor platzieren kann. Die Bayern gewinnen aber dann den zweiten Ball und Musiala kommt aus der zweiten Reihe noch einmal zum Schuss. Mit dem Ball hat Zetterer aber keine Probleme.
Werder steht tief
Die Bremer machen jetzt so gut es geht die Schotten dicht und lauern auf Umschaltmomente. Wir kommen so langsam aber sicher in die Crunchtime.
Gelbe Karte für Romano Schmid (Werder Bremen)
Gelb gegen den Bremer nach einer rustikalen Grätsche gegen Musiala.

Volle Offensivpower bei den Bayern
Die Münchner stellen hinten auf Dreierkette um und wollen nun aus einem stark aufgestellten Mittelfeld heraus Chancen kreieren.
Werder Bremen wechselt: Rafael Borré kommt für Nick Woltemade
Auch Werder wechselt.

Bayern München wechselt: Mathys Tel kommt für Alphonso Davies
Guerreiro, Kimmich und Davies gehen vom Platz.

Bayern München wechselt: Thomas Müller kommt für Joshua Kimmich
Goretzka, Müller und Tel kommen neu ins Spiel.

Bayern München wechselt: Leon Goretzka kommt für Raphaël Guerreiro
Tuchel reagiert mit drei neuen Spielern.

Scharfe Hereingabe
Sané bringt den Ball von rechts scharf nach innen, aber die Bremer können am kurzen Pfosten klären.
Gute Stunde rum
Jetzt gilt es für die Bayern. Werder krönt die starke Vorstellung bisher mit dem verdienten Führungstreffer. Die Bayern müssen nun dringend zulegen.
0:1 Mitchell Weiser (Werder Bremen)
Der zählt - Werder Bremen geht in Führung. Der Bremer setzt sich über rechts energisch durch, versetzt Davies und jagt den Ball aus spitzem Winkel unter die Latte. Neuer kann bei diesem Geschoss gar nicht mehr schnell genug reagieren.


Bayern jetzt deutlich druckvoller
Thomas Tuchel scheint in der Pause deutliche Worte gefunden zu haben, die ersten Minuten nach dem Seitenwechsel gehen klar an die Münchner.
Erster Abschluss von Kane
Der Engländer probiert es aus 16 Metern, aber der Ball geht knapp über den Kasten der Bremer.
Zetterer im Nachfassen zur Stelle
Ein langer Ball auf Musiala, der Bremer Keeper eilt aus seinem Kasten und will den Ball am linken Strafraumeck aufnehmen. Das gelingt ihm erst im Nachfassen.
Weiter geht's in München
Beide Teams sind personell unverändert aus der Pause gekommen. Die Münchner spielen jetzt auf die Südkurve zu.

Bayern müht sich durchs Spiel - Werder mutig und forsch
Nein, diese Partie läuft noch nicht nach dem Geschmack des Rekordmeisters. Und das liegt vor allem an der konzentrierten und mutigen Vorstellung des SV Werder Bremen. Die Mannen von der Weser machen defensiv die Räume dicht und setzen nach vorne immer wieder Nadelstiche. Die Münchner haben zwar überwiegend den Ball, finden aber kaum einmal eine Lücke im Bremer Abwehrverbund. So kommen die Tuchel-Mannen fast nur aus der Distanz zu Abschlüssen. Werder ist bei den Kontern gefährlicher, was nicht nur der wegen eines Foulspiels nicht gegebene Treffer durch Njimnah belegt (27.). Die Bayern müssen offensiv zulegen, Werder darf sich als gefühlter Gewinner der ersten Halbzeit den Pausentee schmecken lassen.
Pause in der Allianz Arena
Nach 45 Minuten steht es zwischen dem FC Bayern und dem SV Werder noch 0:0.

Neuer braucht nicht eingreifen
Nach Zuspiel von Weiser zieht Schmid noch einmal aus 18 Metern ab, der Ball geht aber deutlich drüber.
Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen
Es werden noch einmal vier Minuten nachgespielt.
Wir nähern uns der Pause
Erleben wir im ersten Durchgang noch einen Treffer?
Kane lässt sich immer wieder fallen
Der Toptorjäger der Bayern ist noch kein Faktor in dieser Partie. Deswegen lässt sich Kane immer wieder ins Mittelfeld fallen, um zu Ballkontakten zu kommen.
Weiser zu ungenau
Der ehemalige Münchner kommt mit Tempo über die rechte Seite und will dann auf den lauernden Woltemade durchstecken. Aber Upamecano riecht den Braten und fängt das Zuspiel ab.
Eine gute halbe Stunde ist absolviert
Die Bayern haben hier eine ganz harte Nuss zu knacken. Werder ist von Trainer Werner bestens eingestellt und macht den Münchnern bis hierher das Leben mehr als nur schwer.
Glück für Bayern
Eine Führung für die Gäste von der Weser wäre aufgrund ihres couragierten Auftretens bisher gar nicht einmal unverdient.
Wieder Zetterer
Upamecano kommt im Bremer Strafraum zum Schuss, aber erneut ist Bremens Keeper zur Stelle.
Njimnah trifft - kein Tor
Njimnah ist auf einmal auf und davon und läuft alleine auf das Münchner Tor zu. Vor Neuer bliebt der junge Angreifer ganz cool und schiebt den Ball zum 1:0 für die Gäste ein. Die Szene wird aber noch überprüft und der VAR erkennt ein Foulspiel in der Entstehung des Treffers und Marco Fritz nimmt das Tor daraufhin wieder zurück.
Neuer mit einer Hand
Auf der Gegenseite versucht es auch der Ex-Münchner Weiser aus der Distanz. Neuer lenkt den Ball mit einer Hand zur Seite weg.
Sané aus der zweiten Reihe
Zweiter Münchner Torschuss, der zweite von Sané. Aber der Balla aus der zweiten Reihe fliegt einen Meter über das Bremer Tor.
Zetterer aufmerksam
Kimmich spielt einen Chipball in den Bremer Strafraum. Am langen Pfosten will Musiala per Kopf in die Mitte ablegen, aber der Bremer Keeper hat den Braten gerochen und fängt die Kugel ab.
Werder steht defensiv gut
Die Bayern finden bislang kaum eine Lücke im gut organisierten Abwehrverbund der Gäste.
Bayern mit fast 70 Prozent Ballbesitz
Aber Werder hat bis hierher die gefährlicheren Offensivszenen.
Gelbe Karte für Joshua Kimmich (Bayern München)
Erste Gelbe Karte in diesem Spiel, nachdem Kimmich Lynen im Mittelfeld umräumt.

Es geht weiter
Alle Gegenstände wurden vom Spielfeld entfernt.
Das Spiel ist unterbrochen
Von den Rängen fliegen Schokotaler auf den Rasen vor Neuers Tor - aus Protest gegen den Investorenentscheid der DFL.
Wieder die Gäste
Woltemade kommt im Münchner Strafraum zum Abschluss, im letzten Moment klärt Upamecano zur Ecke. Die bringt dann aber nichts ein.
Dicke Chance für Werder
Stage wird mit einem perfekten Steckpass in die Tiefe geschickt und steht alleine vor dem Tor der Münchner. Dann aber gerät der Abschluss des Bremers etwas zu ungenau und Neuer kann sicher aufnehmen.
Sané scheitert an Zetterer
Friedl verliert in der eigenen Hälfte den Ball. Kane leitet sofort weiter auf den nachrückenden Sané. Der kommt aus 15 Metern zum Abschluss, aber der Ball kommt zu zentral und der Werder-Keeper pariert sicher.
Munterer Beginn in der Arena
Die Bayern versuchen sofort die Kontrolle zu übernehmen, aber Werder mischt hier in den ersten Minuten durchaus munter mit.
Neuer mit dem Kopf
Woltemade schlägt aus dem Mittelfeld einen langen Ball auf den schnellen Njimnah. Der hat freie Bahn zum Tor, aber Neuer eilt aus seinem Sechzehner und klärt per Kopf vor dem jungen Werderaner.
Los geht's in München
Die Bremer, die in dunklen Trikots spielen, stoßen an. Die Bayern in Weiß und Rot.

So geht es Werder taktisch an
30 Zetterer - 4 Stark, 32 Friedl, 3 Jung - 8 Weiser, 6 Stage, 14 Lynen, 27 Agu - 17 Njinmah, 20 Schmid - 29 Woltemade.
So starten die Bayern
1 Neuer - 27 Laimer, 2 Upamecano, 4 de Ligt, 19 Davies - 6 Kimmich, 22 Guerreiro - 11 Coman, 42 Musiala, 10 Sane - 9 Kane.
Dier bei Bayern erstmals im Kader
Bei den Münchnern fehlen nach wie vor Min-Jae Kim und Noussair Mazraoui, die beim Asien- bzw. Afrika-Cup im Einsatz sind. Auch Serge Gnabry, der sich noch im Aufbautraining befindet, steht noch nicht zur Verfügung. Neuzugang Eric Dier sitzt heute erstmals beim Rekordmeister auf der Bank.Im Vergleich zum 3:0 gegen Hoffenheim nimmt Trainer Tuchel eine Änderung vor: Kingsley Coman rückt für Thomas Müller in die Startelf der Münchner.
Werder ohne Ducksch und Bittencourt
Beim Gastspiel in der Allianz Arena müssen die Gäste von Weser auf Torjäger Marvin Ducksch und Mittelfeldspieler Leon Bittencourt verzichten, beide sitzen eine Gelbsperre ab. Gegenüber dem 1:1 in Bochum bringt Werder-Trainer Werner drei Neue: Senne Lynen rückt für Bittencourt ins Mittelfeld, Romano Schmid und Nick Woltemade ersetzen Ducksch und Rafael Borre, der zunächst auf der Bank sitzt.
Stimme vor dem Spiel: Ole Werner (Trainer Werder Bremen)
"Wir brauchen eine Topform in allen Spielphasen. Wir bereiten uns auf die Themen vor, die wir selbst in der Hand haben. Wir müssen unsere Räume nutzen und gut verteidigen. Die Bayern müssen aber auch ein Stück weit die Tür öffnen."
Stimme vor dem Spiel: Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern München)
"Bremen erwarten wir mit einer Fünferkette, ähnlich wie Hoffenheim. Darauf werden wir uns vorbereiten. Es ist natürlich eine ganz klassische Begegnung, die in meiner Jugendzeit mit den größten Reiz versprüht hat. Da war immer eine ganz besondere Energie drin und es fielen immer viele Tore. Bremen hat immer eine besondere Art, Fußball zu spielen. Es ist immer technisch geprägt, immer darauf bedacht, Tore zu schießen, immer offensiv ausgerichtet. Das steckt in ihrer DNA."
Beim letzten Werdersieg in München hatte Bremens Trainer Ole Werner noch einen ganz anderen Job
Im September 2008 gewann der SV Werder zuletzt eine Partie in der Allianz Arena. Bremen schlug die Bayern, die damals von Jürgen Klinsmann trainiert wurden, mit 5:2. Unter den Torschützen der Norddeutschen waren solche klangvolle Namen wie Naldo, Mesut Özil und Claudio Pizarro zu finden. Cheftrainer bei Werder war seinerzeit Thomas Schaaf. Der aktuelle Trainer Ole Werner kommentiert das Ganze mit bestem norddeutschem Humor: "2008 ist lange her. Da habe ich noch Pizza ausgefahren".
Ein Blick in die Historie: Saison 1985/86
Was waren das noch für Zeiten, als Werder der ärgste Konkurrent der Münchner Bayern im Titelrennen war. In der Spielzeit 1985/86 wurde Werder Bremen Herbstmeister, lag über weite Strecken der Saison an der Tabellenspitze und führte vor dem vorletzten Spieltag mit zwei Punkten vor Titelverteidiger FC Bayern. Am 33. Spieltag kam es im Weserstadion zum direkten Aufeinandertreffen - mit einem Sieg wäre Werder vorzeitig Meister. Und dann nahm das Bremer Drama seinen Lauf. In der 89. Minute - beim Stand von 0:0 - holte Rudi Völler gegen den Dänen Sören Lerby einen Handelfmeter für die Bremer heraus. Das ganze Stadion geriet in Ekstase, der Sieg und der Titel waren greifbar nahe. Zumal Michael Kutzop ein ganz sicherer Elfmeterschütze war. Nicht einen Strafstoß hatte der Bremer Abwehrspieler in dieser Saison verschossen. Und auch in diesem Spiel übernahm Kutzop die Verantwortung. Kurzer Anlauf, Schuss nach rechts - und der Ball klatscht an den rechten Pfosten und von dort ins Aus. Kein Tor, Werder nicht vorzeitig deutscher Meister. Das Weserstadion fiel von totaler Euphorie in völlige Schockstarre. Jean-Marie Pfaff, damals der Torhüter bei den Bayern, sagte: "Unser Trainer Udo Lattek hatte mir gesagt, ich solle möglichst lange stehen bleiben und das tat ich. Vielleicht hat das Kutzop aus dem Konzept gebracht". Der Showdown dann vier Tage später: Bayern überrollte Borussia Mönchengladbach im Münchner Olympiastadion mit 6:0, parallel gewann der VfB Stuttgart mit 2:1 gegen Werder und die Münchner waren Meister.
Bayern will Bayer auf den Fersen bleiben - Werder rechnet sich etwas aus
Nach wie vor ist der FC Bayern München an der Tabellenspitze in der Rolle des Jägers. Nach dem Leverkusener Sieg gestern in Leipzig (3:2) beträgt der Rückstand für den Rekordmeister sieben Punkte auf die Werkself. Die Bayern spielen aber am Mittwoch noch das Nachholspiel gegen Union Berlin. Nichtsdestotrotz stehen die Münchner gegen Werder unter Zugzwang, alles andere als ein Heimsieg gegen die Norddeutschen passt nicht in die Planungen von Trainer Thomas Tuchel und würde zudem einen wohlmöglich entscheidenden Rückschlag im Kampf um die Meisterschale bedeuten. Die Bremer reisen als Underdog an, rechnen sich aber durchaus etwas aus, sollte der FC Bayern heute nicht auf dem allerhöchsten Niveau performen. In der Vorwoche ergatterten die Mannen von Trainer Ole Werner ein 1:1 beim VfL Bochum, dieses Ergebnis würde der SVW heute auch gerne mitnehmen. Die Bayern gewannen zum Hinrundenabschluss glatt mit 3:0 gegen die TSG Hoffenheim.
Grüß Gott aus München
Herzlich willkommen aus der Allianz Arena zum 18. Spieltag in der Fußball-Bundesliga. Der FC Bayern trifft zum Rückrundenauftakt auf den SV Werder Bremen. Schiedsrichter in der bayerischen Landeshauptstadt ist Marco Fritz aus Korb. Um 15.30 Uhr geht's los.