Anzeige
Später Kowalewicz-Siegtreffer
Landesliga Süd: <a href=fbde+team:011MIEGQRC000000VTVG0001VTR8C1K7>Turbine Halle</a> – <a href=fbde+team:011MIA9PM8000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Eintracht Emseloh</a>, 2:1 (1:1), Halle (Saale)
Das Auswärtsspiel des SV Eintracht Emseloh endete erfolglos. Gegen Turbine Halle gab es nichts zu holen. Die Gastgeber gewannen die Partie mit 2:1. Einen packenden Auftritt legte Turbine Halle dabei jedoch nicht hin. Im Hinspiel hatten beide Mannschaften mit Toren gegeizt und trennten sich torlos.
Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Pleurat Hajdini sein Team in der 37. Minute. Die passende Antwort hatte Moritz Alicke parat, als er in der 41. Minute zum Ausgleich traf. Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Johann Kowalewicz sicherte Turbine Halle vor 134 Zuschauern in der 87. Minute das zweite Tor. Jan Tennert nahm mit der Einwechslung von Eric Fischer das Tempo raus, Waldemar Ermolaev verließ den Platz (180.). Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 2:1 zugunsten von Turbine Halle.
Kurz vor dem Ende des Fußballjahres rangiert Turbine Halle knapp im gesicherten Bereich. Mit zehn Siegen und zehn Niederlagen weist Turbine Halle eine ausgeglichene Bilanz vor. Folgerichtig steht Turbine Halle im Mittelfeld der Tabelle. Turbine Halle ist seit drei Spielen unbezwungen.
Der SV Eintracht Emseloh steht mit 29 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Dem Gast bleibt das Pech treu, was die dritte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt.
Am nächsten Samstag (15:00 Uhr) reist Turbine Halle zu VfB Merseburg, gleichzeitig begrüßt der SV Eintracht Emseloh den SV Kelbra auf heimischer Anlage.