• •
Auf Wiedersehen aus Saarbrücken
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns aus dem Ludwigsparkstadion und hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Die kommenden Aufgaben
Der Drittligist zieht durch den 2:1-Sieg in die nächste Pokalrunde ein, die Badener hingegen scheiden aus. Die Auslosung zur zweiten Runde findet am 1. Oktober im Fußballmuseum in Dortmund statt. Saarbrücken empfängt am nächsten Samstag (19.08.) um 14 Uhr in Liga drei den FC Viktoria Köln, der KSC gastiert am kommenden Freitag (18.08.) in der 2. Fußball-Bundesliga beim SV Wehen Wiesbaden (18.30 Uhr).
Saarbrücken sorgt für die Überraschung
Nach 90 gespielten Minuten gewinnt der 1. FC Saarbrücken mit 2:1 gegen den Karlsruher SC. Über weite Strecken der ersten Hälfte passiert nahezu nichts, mehr als ein paar Halbchancen bringen beide Teams nicht auf den Rasen. Kurz vor der Pause geht der KSC auf einmal beinahe aus dem Nichts in Führung, Schleusener scheitert jedoch an Schreiber (45.+1). In Hälfte zwei dann gelingt dem FCS der perfekte Start, Civeja trifft per schönem Schlenzer zum 1:0 ins rechte Eck (47.). Danach suchen die Hausherren einen zweiten Treffer, eher per Zufall schlägt allerdings der KSC zu. Stindl trifft nach einem Eckball sehenswert zum 1:1 (65.). Danach geht es hin und her und alles deutet bereits auf eine Verlängerung hin. In der Nachspielzeit jedoch schlägt der große Moment des eingewechselten Brünker, der Stürmer erzielt per wuchtigem Schuss ins rechte obere Eck das 2:1 für die Saarbrücker und beschert den Gastgebern so den späten Lucky Punch (90.+1). Die erste Überraschung im Pokal ist damit perfekt, bereits in Runde eins muss Zweitligist Karlsruhe die Segel streichen.
Schluss in Saarbrücken
Aarnink beendet die Partie. Der FCS schlägt den KSC mit 2:1 und wirft die Badener damit aus dem DFB-Pokal raus.

Drei Minuten Nachspielzeit
180 Sekunden hat der KSC jetzt noch Zeit, um das frühe Ausscheiden aus dem Pokal zu vermeiden.
Nochmal ein Wechsel bei den Gästen
Gondorf geht raus, neu dabei ist jetzt Marcel Beifus.

Tor für Saarbrücken! Brünker erzielt das 2:1
Ist das der späte Lucky Punch für den FCS? Über rechts kommen die Gastgeber nach vorne, im Strafraum lässt Günther-Schmidt zwei Mann überragend stehen und legt anschließend unfreiwillig für Brünker auf. Der Stürmer fackelt nicht lange und haut das Leder aus acht Metern oben rechts in die Maschen rein. Erneut ist Drewes vollkommen machtlos.


Nochmal ein Wechsel beim FCS
Gaus macht Platz für Fabio Di Michele Sanchez.

Zu weit
Brünker hebt die Murmel von links nach innen, die Hereingabe ist letztlich aber zu weit und fliegt rechts ins Toraus. Mit einem Abstoß für den KSC geht es weiter.
Wanitzek von rechts
Der Standardspezialist zieht einen Freistoß von der rechten Seite aus 22 Metern direkt auf den Kasten drauf und visiert die kurze Ecke an. Schreiber ist auf dem Posten und pariert den Schuss sicher nach rechts zur Seite weg.
Civeja darf ebenfalls vorzeitig duschen gehen
Luca Kerber ersetzt den Torschützen zum 1:0.

Doppelwechsel bei den Hausherren
Dominik Becker kommt für Rizzuto neu auf das Spielfeld.

Nächster Tausch bei den Badenern
Heise muss für David Herold weichen.

Drewes locker
Rabihic flankt das Leder von links nach innen und findet in der Mitte den einlaufenden Sontheimer. Der Mittelfeldmann nimmt den Ball mit der Brust an und zieht danach sofort aus neun Metern ab. Er bekommt jedoch zu wenig Druck hinter die Murmel, so kann Drewes das Spielgerät ohne große Mühe festhalten.
Rossmann gestoppt
Der neue Mann dringt mit Tempo rechts in den Sechzehner ein und geht in Richtung Grundlinie. Uaferro nimmt das Laufduell mit dem Offensivmann auf und grätscht dem Karlsruher das Leder am Ende weg.
Heise mit dem Abschluss
Der Linksverteidiger kommt am linken Strafraumeck zum Abschluss und visiert die rechte untere Ecke an. Schreiber ist hellwach und begräbt die Murmel in seinen Armen.
Eine Viertelstunde noch
Was geht hier noch für beide Teams? Der FCS rennt hier weiter an und sucht die erneute Führung, Karlsruhe hat teilweise weiterhin Probleme in der Defensive und bekommt keinen richtigen Zugriff. Das werden durchaus noch lange letzte 15 Minuten für die Badener, wenn es hier so weitergeht.
Zivzivadze muss ebenfalls runter
Tim Rossmann darf fortan neu mitwirken.

Dreifachwechsel beim KSC
Sebastian Jung ersetzt Schleusener.

Auch Thiede hat Feierabend
Leon Jensen erhält dafür jetzt Spielzeit.

Nächster Wechsel bei den Gastgebern
Julian Günther-Schmidt kommt für Neudecker neu auf den Rasen.

Ganz knapp vorbei
Neudecker kommt zentral von der Strafraumkante aus zum Abschluss und zielt ins rechte untere Eck. Der Ball zischt nur ganz knapp am Pfosten vorbei, da schaut Drewes nur noch hinterher.
Die Schlussphase bricht langsam an
Rund 20 Minuten sind hier regulär noch zu gehen. Wollen beide Mannschaften eine Verlängerung vermeiden, so muss hier noch ein weiterer Treffer her.
Die individuelle Klasse von Stindl macht den Unterschied
Dem KSC gelingt in Hälfte zwei eigentlich gar nichts, doch ein Standard reicht aus, um hier zurück ins Spiel zu kommen. So schnell steht hier alles wieder auf Anfang!
Tor für Karlsruhe! Stindl gleicht zum 1:1 aus
Der KSC ist zurück in der Partie! Wanitzek bringt eine Ecke von links mit Schnitt nach innen, Schreiber kommt raus und faustet das Leder weg. Allerdings landet das Spielgerät genau rechts im Strafraum auf dem Fuß von Stindl. Der Ex-Nationalspieler fackelt nicht lange und hämmert den Ball aus 15 Metern volley zentral in die Maschen rein. Alles wieder offen!


Distanzversuch
Gaus zieht einfach mal halblinks aus 19 Metern ab und visiert die rechte untere Ecke an. Erneut ist Drewes auf dem Posten und wehrt das Leder sicher nach rechts zur Seite weg.
Eine Stunde durch
Saarbrücken ist mittlerweile die bessere Mannschaft und fährt einen Angriff nach dem nächsten. Seit dem Gegentreffer steht der KSC unter Schock und findet überhaupt nicht mehr statt. Die Badener müssen schleunigst zurück in die Spur finden, ansonsten fällt hier früher oder später das 2:0 für den FCS.
Drewes super
Glanztat von Drewes! Civeja zieht im Anschluss an eine Ecke von links aus 18 Metern zentraler Position ab, das Leder wird noch abgefälscht und landet dadurch genau vor den Füßen von Boeder. Der Saarbrücker steht alleine vor Drewes, scheitert aus sieben Metern aber an einem überragenden Reflex des Keepers. Somit bleibt es vorerst beim 1:0!
Brünker gut
Der Stürmer stellt vorne links gegen Bormuth gut den Körper rein und lässt den Karlsruher nahe der Eckfahne nicht an den Ball kommen. Dadurch gibt er seinen Mitspielern Zeit, um nachzurücken.
Karlsruhe unter Druck
Rabihic zieht mit Tempo von links nach innen und sucht im Sechzehner aus knapp zehn Metern den Abschluss. Bormuth lässt sich nicht eindrehen und blockt den Schuss ab.
Civeja gegen Wanitzek
Der Torschütze trifft Wanitzek im Mittelfeld unten am Fuß, Aarnink entscheidet auf Freistoß und so sind die Badener wieder in Ballbesitz.
Saarbrücken mit Oberwasser
Das Führungstor gibt dem FCS natürlich Selbstvertrauen, die Hausherren sind jetzt die aktivere Mannschaft und suchen hier einen zweiten Treffer. Der KSC wiederum wirkt ein wenig geschockt.
Wie reagiert der KSC?
Nun sind die Badener gefordert und müssen von nun an deutlich mehr machen. Die Gäste brauchen jetzt mindestens einen eigenen Treffer, sonst verabschieden sie sich bereits heute aus dem Pokal.
Das Leder rollt wieder
Referee Aarnink pfeift den zweiten Spielabschnitt an. Der KSC macht personell erstmal unverändert weiter.

Erster Wechsel der Partie
Schmidt bleibt in der Kabine, neu im Spiel ist nun Kai Brünker.

Noch fehlen hier die Tore
Noch viel Luft nach oben
Nach 45 gespielten Minuten steht es zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem Karlsruher SC noch 0:0. Über weite Strecken passiert nahezu nichts, mehr als ein paar Halbchancen bringen beide Teams nicht auf den Rasen. Kurz vor der Pause dann geht der KSC beinahe aus dem Nichts in Führung, Schleusener scheitert jedoch an Schreiber (45.+1). Für Hälfte zwei ist hier noch absolut alles offen, dann muss offensiv von beiden Klubs aber deutlich mehr kommen.
Pause in Saarbrücken
Aarnink beendet den ersten Durchgang. Torlos geht es in die Kabine.

Schleusener hat die Führung auf dem Fuß
Der Angreifer der Gäste taucht nach feinem Steilpass von Zivzivadze plötzlich halblinks im Sechzehner frei vor Schreiber auf, scheitert aus sieben Metern aber am herauseilenden Keeper. Der Torwart pariert per Fußabwehr.
Zwei Minuten Nachspielzeit
120 Sekunden lässt Aarnink in Hälfte eins noch nachspielen.
Weit vorbei
Neudecker hält halblinks aus 23 Metern auf den Kasten drauf, er jagt das Leder meterweit links am Tor vorbei.
Ruhiger Aufbau
Der FCS baut die Partie aktuell in Ruhe von hinten heraus auf, der KSC lässt die Hausherren aber auch gewähren und greift erst auf Höhe der Mittellinie an.
Gondorf blockt ab
Rabihic kommt halbrechts aus 17 Metern zum Abschluss, Gondorf arbeitet mit zurück und blockt den Schuss per Grätsche ab. Dadurch kommt das Leder nicht auf den Kasten drauf und die Gefahr verpufft.
Fünf Minuten noch
Die erste Hälfte neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Gelingt einer der beiden Mannschaften hier vor der Pause noch der Führungstreffer?
Stürmerfoul
Gaus flankt den Ball von links nach innen, im Fünfmeterraum drückt Schmidt am ersten Pfosten seinen Gegenspieler Bormuth zu Boden. Aarnink sieht das, entscheidet auf Offensivfoul und pfeift die Aktion ab.
Drüber
Wanitzek nimmt sich dem Standard selbst an und jagt die Kugel aus rund 21 Metern halblinker Position klar links oben über das Gehäuse drüber.
Foul von Rabihic
Der Stürmer stellt links vor dem eigenen Sechzehner robust den Körper gegen Wanitzek rein und unterbaut den Offensvkünstler beim Kopfballduell. Aarnink entscheidet auf Freistoß für den KSC.
Gaus langt zu
Der Mittelfeldspieler tritt Schleusener im Mittelfeld von der Seite rüde um. Aarnink belässt es nochmal bei einer Ermahnung für den Saarbrücker.
Rizzuto verstolpert den Ball
Der Offensivmann erhält die Murmel auf der rechten Seite und will sofort Tempo aufnehmen, dem Außenbahnspieler verspringt das Leder jedoch direkt bei der Ballannahme und so ist die Chance dahin.
Halbe Stunde rum
Weiterhin tut sich offensiv auf beiden Seiten herzlich wenig, es ist bislang eine äußerst zähe Partie. Beide Mannschaften scheuen bisher das Risiko und sind darum bemüht, so wenig Fehler wie möglich zu machen.
Zu wenig Tempo
Beim KSC fehlt in der Offensive die Geschwindigkeit. Zu selten verschärfen die Gäste mal das Tempo im Angriff, so hat der FCS leichtes Spiel und kann die Angriffsbemühungen der Badener immer wieder früh unterbinden.
Behandlungspause
Sontheimer kommt im Zweikampf um den Ball mit Zivzivadze zu Fall und bekommt dabei den Ellenbogen des Stürmers am Kopf ab. Der Saarbrücker bleibt anschließend am Boden liegen und muss behandelt werden. Die Ärzte müssen dem Mittelfeldmann letztlich einen Turban anlegen, er wird aber weitermachen können.
Harmlos
Schleusener kommt mal halblinks aus 17 Metern zum Abschluss, er haut das Leder aber genau in die Arme von Schreiber. Der Schuss ist zu unplatziert, dementsprechend hält der Keeper die Murmel locker fest.
Die Fans machen Stimmung
Insbesondere der Gästeblock hat ordentlich Bock, immer wieder pushen die mitgereisten KSC-Anhänger ihr Team lautstark nach vorne.
Wo ist die Lücke?
Der KSC lässt den Ball gut in der gegnerischen Hälfte laufen, im letzten Drittel allerdings gelingt den Badenern dann wenig bis gar nichts. Saarbrücken macht die Räume immer wieder gut zu und geht in den entscheidenden Momenten dazwischen.
Viertelstunde rum
Auf beiden Seiten passiert offensiv noch nicht viel, eine erste gute Torchance lässt noch auf sich warten. Insgesamt hat der KSC mehr vom Spiel und mehr Ballbesitz, dennoch versteckt sich der FCS nicht und setzt ab und an mal kleine Nadelstiche. Das 0:0 geht bislang vollkommen in Ordnung und ist leistungsgerecht.
Hohes Anlaufen
Karlsruhe läuft die Saarbrücker hoch an und setzt die Hausherren direkt beim Spielaufbau unter Druck. Das zeigt Wirkung, meistens muss Keeper Schreiber den Ball am Ende nämlich lang nach vorne schlagen und so sind die Badener wieder an der Murmel dran.
Drewes im Nachfassen
Der Keeper hat bei einer halbhohen Hereingabe von Civeja von der rechten Seite ein paar kleinere Probleme und lässt die Kugel zunächst nach vorne abtropfen. Der Torwart reagiert jedoch schnell und sichert sich das Spielgerät letztlich im Nachfassen.
Schreiber ist da
Gondorf bringt das Leder von rechts flach und scharf nach innen in den Sechzehner hinein und sucht dort die lauernden Zivzivadze und Schleusener. Schreiber passt auf, kommt aus seinem Kasten raus und fängt die Hereingabe ab.
Karlsruhe am Ball
Die Gäste haben in diesen Anfangsminuten relativ viel Ballbesitz und lassen die Murmel gut durch die eigenen Reihen laufen. Allerdings gelingt dem KSC offensiv bis dato noch nicht viel, der FCS steht defensiv sehr gut und macht die Räume ganz eng.
Freistoß aus dem rechten Halbfeld
Wanitzek bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld hoch nach innen in Richtung Elfmeterpunkt, dort schraubt sich Thiede zum Kopfball hoch. Der Versuch des Rechtsverteidigers segelt aber deutlich links oben über den Kasten drüber.
Heise am Boden
Rizzuto attackiert den Linksverteidiger und bringt diesen in der Hälfte der Karlsruher zu Fall. Heise bleibt kurz am Boden liegen, Aarnink wiederum nutzt die Gelegenheit und ermahnt den Offensivmann der Saarbücker.
Verhaltener Beginn
Beide Teams tasten sich hier erstmal ab, offensiv geht auf beiden Seiten noch nicht viel.
Das Spiel läuft
Schiedsrichter Aarnink pfeift die Partie an, der Ball rollt. Der KSC stößt an und ist zunächst in Ballbesitz.

Die Badener agieren im 4-1-2-1-2
23 Drewes - 21 Thiede, 32 Bormuth, 28 Franke, 16 Heise - 8 Gondorf - 10 Wanitzek, 26 Nebel - 13 Stindl - 11 Zivzivadze, 24 Schleusener.
Die Hausherren beginnen im 3-3-2-2
1 Schreiber - 29 Boeder, 8 Zeitz, 14 Uaferro - 7 Rizzuto, 6 Sontheimer, 19 Gaus - 23 Civeja, 31 Neudecker - 10 Rabihic, 39 Schmidt.
Zwei Veränderungen bei den Gästen
Beim KSC dagegen hält sich die Rotation in Grenzen. Coach Christian Eichner tauscht im Vergleich zum 2:2 gegen den HSV nur auf zwei Positionen aus. Budu Zivzivadze und Marco Thiede starten für Tim Rossmann und Sebastian Jung (beide Bank).
Fünf Wechsel beim FCS
Trainer Rüdiger Ziehl verändert seine Startelf nach dem 1:1 gegen Ulm letzte Woche auf fünf Positionen. Tim Schreiber, Manuel Zeitz, Calogero Rizzuto, Richard Neudecker und Kasim Rabihic beginnen für Tim Paterok, Dominik Becker, Julian Günther-Schmidt, Kai Brünker und Luca Kerber (alle Bank).
Alle lieben Stindl
Rückkehrer Lars Stindl begeistert bereits früh in der Saison die Fans des KSC und seinen Coach sowie ehemaligen Mitspieler Christian Eichner. Der 34-Jährige drückt dem Spiel der Badener, obwohl erst diesen Sommer von Borussia Mönchengladbach ablösefrei verpflichtet, bereits jetzt schon seinen Stempel auf. Zuletzt im Ligaspiel gegen den HSV bestach der Offensivmann mit einigen Zuckerpässen. Einer davon bereitete in der Nachspielzeit den viel umjubelten Ausgleich zum 2:2 vor. Dementsprechend voll des Lobes war anschließend Coach Eichner: “Wir können als Klub gar nicht genug wertschätzen, so einen Spieler bei uns zu haben. Das war vom ersten Tag an ein richtiges Geschenk für uns.“ Mal sehen, ob Stindl auch heute seine Duftmarke hinterlässt.
Kerber nur in der Liga gesperrt
Die Hausherren können heute auf Mittelfeldmann Luca Kerber zurückgreifen. Der 21-Jährige sah letzte Woche im Ligaspiel gegen Ulm die Rote Karte wegen eines groben Foulspiels von hinten und wurde vom DFB mit einer Sperre von zwei Spielen belegt. Allerdings gilt die Sperre nur für die Meisterschaft, dementsprechend steht das Saarbrücker Eigengewächs seinem Trainer Rüdiger Ziehl heute zur Verfügung. Anschließend wird der Youngster jedoch die beiden Ligaspiele gegen Viktoria Köln und den SC Verl verpassen. Mal schauen, ob Kerber aus seinem Fehler letzte Woche gelernt hat und heute etwas umsichtiger in den Zweikämpfen agiert.
Die Gäste sind der Favorit
Der 1. FC Saarbrücken geht heute als Underdog in diese Partie hinein, schließlich spielen die Gastgeber in Liga drei und empfangen heute mit dem KSC einen Zweitligisten. Beide Teams sind bereits im Spielbetrieb drin, sowohl für Saarbrücken als auch für Karlsruhe hat nämlich die jeweilige Liga schon begonnen. Für den FCS gab es zum Auftakt in Liga drei letzte Woche auswärts gegen den SSV Ulm ein 1:1, die Badener wiederum spielten zuhause in der 2. Bundesliga gegen den Hamburger SV und holten ein 2:2.
Hallo aus Saarbrücken
Herzlich willkommen aus dem Ludwigsparkstadion. Der 1. FC Saarbrücken trifft heute in der ersten Runde des DFB-Pokals auf den Karlsruher SC. Schiedsrichter Dr. Arne Aarnink aus Bochum wird die Partie um 18 Uhr anpfeifen.