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SV Rasensport II vs. SC Schölerberg
1. Kreisklasse Osnabrück Staffel C

SC Schölerberg bleibt nur der Ehrentreffer

1. Kreisklasse Osnabrück Staffel C: <a href=fbde+team:011MIDG394000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Rasensport II</a> – <a href=fbde+team:011MIESHH0000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Schölerberg</a>, 5:1 (1:0), Osnabrück

Der SC Schölerberg bestätigte auch im letzten Ligaspiel die schlechte Saisonleistung und verabschiedet sich mit einer 1:5-Niederlage gegen die Zweitvertretung von SV Rasensport aus der 1. Kreisklasse Osnabrück Staffel C. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SV Rasensport II wurde der Favoritenrolle gerecht. Ausgerechnet zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit traf Dominik Weiner für den Gastgeber zur Führung (42.). Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich die Mannschaft von Christoph Emken, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Marek Schröer versenkte die Kugel zum 2:0 für SV Rasensport II (46.). Mit dem 3:0 durch Florian Federle schien die Partie bereits in der 48. Minute mit SV Rasensport II einen sicheren Sieger zu haben. Björn Lüdemann legte in der 52. Minute zum 4:0 für SV Rasensport II nach. Der SC Schölerberg stellte in der 55. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Henning Jacobs, Tom Kottenhoff und Edvard Schleicher für Andreas Gerschaft, Ewald Repp und Niklas Peter Lewerentz auf den Platz. Den Vorsprung von SV Rasensport II ließ Lennard Wiehr in der 58. Minute anwachsen. In der Schlussphase gelang Drini Mati noch der Ehrentreffer für den SC Schölerberg (76.). Mit Ablauf der Spielzeit schlug SV Rasensport II die Gäste 5:1. Am Ende der Saison steht SV Rasensport II im sicheren Mittelfeld auf Platz zehn. SV Rasensport II schnitt insgesamt mäßig ab. Acht Siege und acht Remis stehen zwölf Niederlagen gegenüber. Mit 108 Gegentreffern stellte der SC Schölerberg die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 28 Spielen steht die Elf von Coach Gerrit Brunsmann auf dem 15. Tabellenplatz. Nun musste sich der SC Schölerberg schon 21-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die fünf Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Schon am Sonntag ist der SC Schölerberg wieder gefordert, wenn die Reserve von Spvg Gaste-Hasbergen zu Gast ist.