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HSC Hannover mit finalem Feuerwerk
Landesliga Hannover: <a href=fbde+team:011MIAVTE4000000VTVG0001VTR8C1K7>HSC Hannover</a> – <a href=fbde+team:011MIA230G000000VTVG0001VTR8C1K7>SSG Halvestorf-Herkendorf</a>, 6:0 (3:0), Hannover
Der HSC Hannover ließ der SSG Halvestorf-Herkendorf im letzten Spiel keine Chance und gewann mit 6:0. Die Überraschung blieb aus: Gegen den HSC Hannover kassierte die SSG eine deutliche Niederlage. Knappe Kiste: Im Hinspiel hatte die SSG Halvestorf-Herkendorf gegen den HSC Hannover mit 2:1 die Nase vorn.
Das 1:0 des HSC Hannover bejubelte Moritz Riegel (28.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff (43.) baute Jonas Röhrbein die Führung des Tabellenführers aus. Kurz darauf traf Riegel in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs für die Heimmannschaft zum 3:0 (47.). Der tonangebende Stil der Elf von Trainer Vural Tasdelen spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. Mit dem 4:0 von Evren Serbes für den HSC Hannover war das Spiel eigentlich schon entschieden (52.). In der 53. Minute änderte Rik Balk das Personal und brachte Sören Vespermann und Luis Drebing mit einem Doppelwechsel für Dennis Fulek und Albion Rexha auf den Platz. Marcel Langer verwandelte in der 73. Minute einen Elfmeter und baute den Vorsprung des HSC Hannover auf 5:0 aus. Luc-Elias Fender gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für den HSC Hannover (81.). Mit dem Spielende fuhr der HSC Hannover einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für die SSG klar, dass gegen den HSC Hannover heute kein Kraut gewachsen war.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann der HSC Hannover die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der Landesliga Hannover feiern. Die Offensive war diese Saison das Prunkstück des HSC Hannover, was durch 100 geschossene Tore auch zum Ausdruck kommt. Neun Punkte aus fünf Spielen, so lautet die jüngste Bilanz des HSC Hannover der nun abgeschlossenen Saison.
Die SSG Halvestorf-Herkendorf absolvierte eine dürftige Spielzeit, an deren Ende der Abstieg steht. Die Abwehr von Halvestorf-Herkendorf war in dieser Saison mitunter ein Torso, was die insgesamt 83 Gegentreffer untermauern. Die Verantwortlichen der Gäste werden ein ernüchterndes Saisonfazit ziehen. Gerade einmal elf Siege und sechs Remis brachte die SSG zustande. Demgegenüber stehen satte 17 Niederlagen.