Anzeige
FSG Chattengau/Metze kassiert Pleite in Wabern
KLA Schwalm-Eder Gr.1: <a href=fbde+team:011MIC32T4000000VTVG0001VTR8C1K7>FSG Efze</a> – <a href=fbde+team:011MIDBBMK000000VTVG0001VTR8C1K7>FSG Chattengau/Metze</a>, 5:3 (3:1), Wabern
Die FSG Efze gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und gewann mit 5:3 gegen die FSG Chattengau/Metze. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur FSG Efze heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck. Im Hinspiel hatte sich die FSG Chattengau/Metze als keine große Hürde erwiesen und mit 0:4 verloren.
Jan Max Werner brachte der FSG Efze nach 16 Minuten die 1:0-Führung. Tom Eckhardt schoss die Kugel zum 2:0 für das Team von Markus Warmbier über die Linie (20.). Der dritte Streich der Heimmannschaft war Kevin Reinsdorf vorbehalten (22.). Kurz vor der Pause traf Marcel Wippel für die FSG Chattengau/Metze (40.). Mit der Führung für die FSG Efze ging es in die Halbzeitpause. Gilbert Maselowsky von der FSG Chattengau/Metze nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Luca Grunewald blieb in der Kabine, für ihn kam Bogomil Velikov. Mario Armbroester traf zum 2:3 zugunsten der Gäste (53.). Die komfortable Halbzeitführung der FSG Efze hielt nicht bis zum Abpfiff, denn Velikov schoss den Ausgleich in der 78. Spielminute. Mit schnellen Toren von Reinsdorf (83.) und Marco Bielert (85.) schlug die FSG Efze innerhalb kurzer Zeit gleich doppelt zu. Am Ende blickte die FSG Efze auf einen klaren 5:3-Heimerfolg über die FSG Chattengau/Metze.
Die FSG Efze beendet die Saison mit Platz drei knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Dass die Offensive der FSG Efze zu den besten der Liga gehört, zeigte man auch im letzten Spiel. Damit kommt die FSG Efze auf insgesamt 87 Treffer. Zum Saisonabschluss kommt die FSG Efze auf 16 Siege, drei Unentschieden und fünf Niederlagen. Die FSG Efze erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zwölf Zähler.
Die FSG Chattengau/Metze steht nach allen Spielen auf Platz neun und befindet sich damit im unteren Mittelfeld.