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SG Ahrbach vs. SF Höhr-Grenzhausen
Bezirksliga Ost Herren

SF Höhr-Grenzhausen triumphiert bei SG Ahrbach

Bezirksliga Ost Herren: <a href=fbde+team:01L2IFFAD8000000VV0AG80NVVQMG8U7>SG Ahrbach</a> – <a href=fbde+team:011MIDIJP8000000VTVG0001VTR8C1K7>SF Höhr-Grenzhausen</a>, 0:1 (0:1), Girod

Der SF Höhr-Grenzhausen beendete die Saison mit einem 1:0-Erfolg gegen die SG Ahrbach. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für den SF Höhr-Grenzhausen. Für beide Mannschaften war beim 2:2 im Hinspiel punktmäßig der gleiche Ertrag herausgesprungen. Lucas Zöller brachte sein Team in der 33. Minute nach vorn. Zvonko Juranovic von der SG Ahrbach nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Dominik Bischoff blieb in der Kabine, für ihn kam Enes Murati. Der Unparteiische beendete die erste Halbzeit, ohne dass weitere Tore fielen. Wenig später kamen Carlo Meyer und Lennart Fuhr per Doppelwechsel für Vangeli Kamtsikis und Jürgen Czakert auf Seiten des SF Höhr-Grenzhausen ins Match (60.). Schlussendlich pfiff der Unparteiische Ronny Jäckel das Spiel ab, ohne dass Tore im zweiten Durchgang zu bejubeln waren. Der Gast brachte am Ende einen knappen Dreier unter Dach und Fach. Die SG Ahrbach läuft am Ende der Saison auf Platz neun im unteren Mittelfeld ein. Die Abwehr der Heimmannschaft war in dieser Saison mitunter ein Torso, was die insgesamt 64 Gegentreffer untermauern. Was für die SG Ahrbach bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Zwölf Siege und fünf Remis stehen 13 Pleiten gegenüber. Zum Ende des Fußballjahres bekleidet der SF Höhr-Grenzhausen den sechsten Tabellenplatz. Die Abwehr der Mannschaft von Coach Stephan Roll stand im Saisonverlauf ligaweit für gehobene Qualität. Die lediglich 45 Gegentreffer sind ein sehr guter Wert. Der SF Höhr-Grenzhausen steht mit insgesamt zwölf Siegen, acht Remis und zehn Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da. Der großartige Saisonendspurt des SF Höhr-Grenzhausen mit zwölf Punkten aus den letzten fünf Spielen reichte nicht mehr, um nach ganz oben zu kommen. Der SF Höhr-Grenzhausen machte aber deutlich, wo man in der nächsten Spielzeit mitspielen will.