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FSV Trier-Tarforst vs. FSV Salmrohr
Rheinlandliga Herren

Abwärtstrend bei FSV Salmrohr

Rheinlandliga Herren: <a href=fbde+team:011MIA9PRO000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Trier-Tarforst</a> – <a href=fbde+team:011MIASU3K000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Salmrohr</a>, 1:0 (1:0), Trier

In der Auswärtspartie gegen den FSV Trier-Tarforst ging FSV Salmrohr erfolglos mit 0:1 vom Platz. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied. Das Hinspiel war 4:2 zugunsten der Rot-Blauen ausgegangen. Die Tarforster legten los wie die Feuerwehr und kamen vor 400 Zuschauern durch Nico Neumann in der neunten Minute zum Führungstreffer. Zur Pause wusste der Gastgeber eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Paul Linz von FSV nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Louis Thul blieb in der Kabine, für ihn kam Noah Wrusch. Mit einem Doppelwechsel holte Patrik Kasel Elias Heitkötter und Yannic Clement vom Feld und brachte Sebastian Schmitt und Nathan Benndorf ins Spiel (56.). Schlussendlich pfiff Schiedsrichter Jan Bernstädt das Spiel ab, ohne dass Tore im zweiten Durchgang zu bejubeln waren. Der FSV Trier-Tarforst brachte am Ende einen knappen Dreier unter Dach und Fach. In der Endphase des Fußballjahres rangierte die Rot-Blauen im unteren Mittelfeld. Der FSV Trier-Tarforst bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zehn Siege, sieben Unentschieden und 15 Pleiten. FSV Salmrohr muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Durch diese Niederlage fiel Salmrohr in die Abstiegszone auf Platz 15. Mit nun schon 17 Niederlagen, aber nur zehn Siegen und fünf Unentschieden sind die Aussichten des Gasts alles andere als positiv. Mit drei von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat der FSV noch Luft nach oben. Am nächsten Mittwoch (20:00 Uhr) reist die Rot-Blauen zu Spvgg. EGC Wirges, am gleichen Tag begrüßt FSV Salmrohr SG 2000 Mülheim-Kärlich vor heimischem Publikum.