FSV Alem. Laubenheim gewinnt Torfestival

Nichts zu holen gab es für den FC Lörzweiler bei FSV Alem. Laubenheim. Die Heimmannschaft erfreute ihre Fans mit einem 4:3. Der FC Lörzweiler erlitt gegen den FSV Alem. Laubenheim erwartungsgemäß eine Niederlage. Martin Reitz musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte Luis Marcelo Almeida weiter. Tom Lüdtke brachte den FSV Alem. Laubenheim in der 29. Spielminute in Führung. Die Mannschaft von Trainer Dennis Keßler bejubelte noch das letzte Erfolgserlebnis, als Julian Cornelius Tschilschke Edler von für den Ausgleich sorgte (30.). Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Jan Kohlbacher vor den 50 Zuschauern den dritten Treffer des Spiels für den FSV Alem. Laubenheim erzielte. Zur Pause behielt der FSV Alem. Laubenheim die Nase knapp vorn. Thomas Kraft von FC Lörzweiler nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Christian Wolf blieb in der Kabine, für ihn kam Christopher Bywater. Der FSV Alem. Laubenheim musste den Treffer von Bywater zum 2:2 hinnehmen (62.). Fabian Louis Baro brachte dem FSV Alem. Laubenheim nach 68 Minuten die 3:2-Führung. In der 79. Minute brachte Nils Vincent Helmrath das Netz für den FSV Alem. Laubenheim zum Zappeln. Mit dem 3:4 gelang Bywater ein Doppelpack – an der Niederlage änderte dies jedoch auch nichts mehr (92.). Schließlich sprang für den FSV Alem. Laubenheim gegen den FC Lörzweiler ein Dreier heraus. Der FSV Alem. Laubenheim behauptet nach dem Erfolg über den FC Lörzweiler den zweiten Tabellenplatz. Die Offensive des FSV Alem. Laubenheim in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch der FC Lörzweiler war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 115-mal schlugen die Angreifer des FSV Alem. Laubenheim in dieser Spielzeit zu. Nur viermal gab sich der FSV Alem. Laubenheim bisher geschlagen. Der FSV Alem. Laubenheim kann zufrieden auf die Endphase schauen, liegt die letzte Niederlage doch schon neun Spiele zurück. Der FC Lörzweiler muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die Gäste stehen mit 28 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Mit nun schon 18 Niederlagen, aber nur acht Siegen und vier Unentschieden sind die Aussichten des FC Lörzweiler alles andere als positiv. Dem FC Lörzweiler bleibt das Pech treu, was die vierte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt. Am kommenden Sonntag trifft der FSV Alem. Laubenheim auf FC Inter Mainz (15:00 Uhr), der FC Lörzweiler reist zu TSG 1846 Bretzenheim III (10:30 Uhr).