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Fazit
Munteres, intensives Spiel. Beide Teams wollten den Sieg und waren sehr präsent. Beide Teams hätten gewinnen können. Letztlich hat das Team gewonnen, das variantenreicher spielte. Koblenz hatte auf vielen Positionen die körperliche Überlegenheit und einige sehr starke Aktionen über rechts, die durchaus zum Erfolg hätten führen können, wenn es dem Gastgeber nicht so effizient gelungen wäre, den Gegner nicht in die Box eindringen zu lassen. Koblenz hätte mehr vom Spiel haben können, wenn sie die immensen Räume, die sich von Beginn an im Mittelfeld aufgetan haben, erkannt und genutzt hätten. Sie waren so sehr darauf fokussiert, die Gegner im 1gegen1 zu bekämpfen, dass sie das eigene Spiel vernachlässigt haben.
Abpfiff der Begegnung

Koblenzer Trainer empfiehlt sich langsam für Rot
Empfehlung der Redaktion: Schiri-Lizenz machen, wenn man alle Schiri-Entscheidungen offensichtlich besser weiß. Zumindest besser mal die Mannschaft coachen, als ständig die Schiris.
Gelbe Karte für Nevio Huber (6)

Leopold Binz (19) für Maxim Kirsch (18)

Tor durch Gleb Brotzmann (14) nach Elfmeter
Tendenz: Elfer kann man geben. Elfer verschossen- stark gehalten - Nachschuss drin


Beginn der zweiten Halbzeit

Pausenfazit
Die Heimmannschaft hat über weite Strecken die eindeutig klareren Aktionen, ist jedoch teilweise etwas durch die körperliche Spielweise des Gegners gehemmt. Der Gast versucht die Bälle nach vorne zu brüllen. Klarere Spielzüge wären jedoch die erfogversprechendere Option. Das Mittelfeld wird vernachlässigt, so dass das Spiel sehr hin- und hergeht. Beide Abwehrreihen haben viel zu tun, so dass jede Unkonzentriertheit entscheidend sein kann.
Halbzeit der Begegnung

Abseits SV Eintracht Trier
… tendenziell eher falsch entschieden. Dem Assistent hätte auffallen können, dass Koblenz noch einen Verteidiger sehr tief hinten drin stehen hatte, der das Abseits aufgehoben hat.
Trier verliert mittlerweile die Feldübergenheit der Anfangsphase
Koblenz erkämpft sich jetzt mehr 2. Bälle und verlagert das Spiel nun sehr viel weiter in die trierer Hälfte. Auch verbal hat der Gast die absolute Oberhand: jeder Zweikampf wird gefeiert und jeder ballführende Spieler wird nach vorne gebrüllt. Aber alles letztlich harmlos, weil die Aktionen nicht zuende gedacht/gespielt werden: Viel Lärm um Nichts
Gelbe Karte TuS Koblenz
Gelb für koblenzer Trainer
… wg ständigem Meckern. Überfällig.
Anpfiff der Begegnung
