Tore am laufenden Band für JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn

JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn fertigte JFV Haselünne am Mittwoch nach allen Regeln der Kunst mit 6:1 ab. JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn hatte JFV Haselünne im Hinspiel klar dominiert und am Ende deutlich mit 4:0 gesiegt. Das erste Tor des Spiels ging an JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn. Allerdings gelang dies nur mithilfe von JFV Haselünne, denn Unglücksrabe Pascal Lammers beförderte den Ball ins eigene Netz (2.). Bereits in der zwölften Minute erhöhte Milan Buurman den Vorsprung von JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Martin Fischer, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Jannik Hagemann und Marco Bergmann kamen für Roman Munsch und Jasper Klaßen ins Spiel (17.). Nach nur 24 Minuten verließ Jeremy Kröger von JFV Haselünne das Feld, Justin Janatzek kam in die Partie. Kurz vor dem Pfiff zur Halbzeit machte Claas Hebbelmann das 3:0 zugunsten von JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn (40.). Der tonangebende Stil der Gäste spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn ließ in der Folge nicht locker und markierte weitere Tore in Person von Buurman (57.), Hennes Garbs (66.) und Ronan Nijboer (80.). Mit Matthias Trashkou und Jonas Buss-Strotmann nahm Martin Fischer in der 75. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Timm Runde und Maxim Gau. Vom Elfmeterpunkt erzielte Mike Dühnen den Ehrentreffer für JFV Haselünne (83.). Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Raphael Schlangen fuhr JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn einen Kantersieg ein, der sich schon vor der Halbzeitpause abgezeichnet hatte. JFV Haselünne muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als vier Gegentreffer pro Spiel. Nach der empfindlichen Schlappe steckt die Mannschaft von Martin Schütte weiter im Schlamassel. Die Offensive der Gastgeber zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – 34 geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. JFV Haselünne musste sich nun schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da JFV Haselünne insgesamt auch nur sechs Siege und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei JFV Haselünne noch ausbaufähig. Nur vier von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich. Im Tableau hatte der Sieg von JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz zwölf. Vier Siege, zwei Remis und zwölf Niederlagen hat JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn momentan auf dem Konto. JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn beendete die Serie von vier Spielen ohne Sieg. Für JFV Haselünne geht es schon am Samstag bei JSG Aschendorf/Rhede weiter. JSG Lathen/Langen/Fresenburg/Neulangen/Lathen-Wahn empfängt schon am Samstag SV Bokeloh als nächsten Gegner.