SV Heißen hat die Nase vorn

Bei SV Heißen gab es für VfL Wedau nichts zu holen. Die Gäste verloren das Spiel mit 1:2. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied. Für Daniel Mirosnicenko war der Einsatz nach sechs Minuten vorbei. Für ihn wurde Mateusz Adam Lniany eingewechselt. Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Alperen Keskin mit dem 1:0 für den SV Heißen zur Stelle (41.). Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich die Heimmannschaft, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. In der Pause stellte VfL Wedau personell um: Per Doppelwechsel kamen Orcan Yildirim und Tino Rolle auf den Platz und ersetzten Fares Alfandi und Tim Winter. Für frischen Wind sollte Einwechselmann Lukas Greeff sorgen, dem Robin Roes das Vertrauen schenkte (70.). Die Fans des SV Heißen unter den 50 Zuschauern durften sich über den Treffer von Lukas Greeff aus der 79. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Florian Hansmann traf zum 1:2 zugunsten von VfL Wedau (81.). Letzten Endes holte der SV Heißen gegen das Team von Tino Rolle drei Zähler. Der SV Heißen muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Der SV Heißen machte in der Tabelle Boden gut und steht nun auf Platz acht. Drei Siege, zwei Remis und drei Niederlagen hat der SV Heißen momentan auf dem Konto. Mit 13 Zählern aus acht Spielen steht VfL Wedau momentan im Mittelfeld der Tabelle. Vier Siege, ein Remis und drei Niederlagen tragen zur Momentaufnahme von VfL Wedau bei. Mit dem Gewinnen tut sich VfL Wedau weiterhin schwer, sodass man schon das dritte Spiel sieglos blieb. Während der SV Heißen am nächsten Sonntag (15:30 Uhr) bei der Reserve von Viktoria Buchholz gastiert, duelliert sich VfL Wedau am gleichen Tag mit dem DSC Preußen Duisburg.