SG Nuhnetal-Dreislar-Hesborn filetiert SG Ostwig-Nuttlar/Valmetal

Der SG Nuhnetal-Dreislar-Hesborn fertigte den SG Ostwig-Nuttlar/Valmetal am Donnerstag nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 ab. Auf dem Papier ging der SG Nuhnetal-Dreislar-Hesborn als Favorit ins Spiel gegen den SG Ostwig-Nuttlar/Valmetal – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Kaum war das Spiel angepfiffen, lag der SG Nuhnetal-Dreislar-Hesborn bereits in Front. Manuel Todt markierte in der vierten Minute die Führung. Nuhnetal machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Yannik Althaus (10.). Das Heimteam baute den Vorsprung mit der Hilfe des Gegners weiter aus. Unglücksrabe Tom Neurath beförderte den Ball in der 41. Minute ins eigene Netz und erhöhte damit die Führung des Teams von Trainer Nils Rogacki auf 3:0. Der Halbzeitpfiff war noch nicht ertönt, als Todt seinen zweiten Treffer nachlegte (45.). Die Überlegenheit des SG Nuhnetal-Dreislar-Hesborn spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Marcel Schnettler von SG Ostwig-Nuttlar/Valmetal nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Dennis Schüttler blieb in der Kabine, für ihn kam Renato Mikulic. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Nils Rogacki, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Christoph Tepel und Sami Arafat kamen für Leon Wellnowski und Darius Köhne ins Spiel (65.). Althaus stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 5:0 für den SG Nuhnetal-Dreislar-Hesborn her (90.). Hendrik Vogel pfiff schließlich das Spiel ab, in dem der SG Nuhnetal-Dreislar-Hesborn bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 90 Minuten nur einen Sieger geben würde. Offensiv konnte dem SG Nuhnetal-Dreislar-Hesborn in der Kreisliga A Hochsauerland kaum jemand das Wasser reichen, was die 18 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Drei Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des SG Nuhnetal-Dreislar-Hesborn. Die Defensive des SG Ostwig-Nuttlar/Valmetal muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 18-mal war dies der Fall. Für den SG Nuhnetal-Dreislar-Hesborn geht es schon am Sonntag weiter, wenn man den TV Fredeburg empfängt. Für den SG Ostwig-Nuttlar/Valmetal steht als Nächstes ein Gastspiel auf dem Programm. Es geht gegen den TV (Donnerstag, 19:15 Uhr).