FSV Admira will Trendwende einleiten

Nachdem es in den letzten fünf Partien keinen Sieg zu verbuchen gab, will FSV Admira gegen VfB Trebbin in die Erfolgsspur zurückfinden. Am letzten Spieltag nahm VfB Trebbin gegen SV Zernsdorf die neunte Niederlage in dieser Spielzeit hin. Am letzten Spieltag kassierte FSV Admira die siebte Saisonniederlage gegen MSV Zossen. Im Hinspiel in Mittenwalde stand ein 3:3 auf dem Papier. Die Ursache für das bis dato enttäuschende Abschneiden von VfB Trebbin liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 53 Gegentreffer fing. Die Form der letzten fünf Spiele ließ zu wünschen übrig, sodass die Heimmannschaft in dieser Zeit nur einmal gewann. FSV Admira schafft es bislang nicht, der eigenen Hintermannschaft die nötige Stabilität zu verleihen, sodass man bereits 50 Gegentore verdauen musste. Die Gäste entschieden kein einziges der letzten fünf Spiele für sich. Beide Mannschaften plagen sich mit erheblichen Problemen in der Defensive. Die Bilanz von 53 Gegentreffern von VfB Trebbin ist nur geringfügig besser als die von FSV Admira (50). Mit fünf Punkten belegt VfB Trebbin den elften Tabellenplatz. Damit ist man FSV Admira ganz dicht auf den Fersen, denn das Team von Sven Lufsky hat mit sechs Punkten nur einen Zähler mehr auf dem Konto und steht auf dem zehnten Platz. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher einen Sieg ein. Wer ist Favorit und wer Außenseiter? Angesichts vergleichbarer Leistungsvermögen ist der Ausgang der Partie völlig offen.