Ogodogbo weist SG PTSK/Holstein früh in die Schranken

Durch ein 2:0 holte sich der MED SV in der Partie gegen die SG PTSK/Holstein drei Punkte. Pflichtgemäß strich der MED SV gegen die SG PTSK/Holstein drei Zähler ein. Ein Doppelpack brachte den MED SV in eine komfortable Position: Moses Ogodogbo war gleich zweimal zur Stelle (6./19.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Sebastian Felix Alexander Koch, der noch im ersten Durchgang Ahmed Berrada Rkhami für Jan Froß brachte (21.). Nennenswerte Szenen blieben bis zum Seitenwechsel aus, sodass das Zwischenergebnis auch zu Beginn des zweiten Durchgangs Bestand hatte. In der Schlussphase nahm Sebastian Felix Alexander Koch noch einen Doppelwechsel vor. Für Jonas Mueller und Timo Dohle kamen Joern Borghardt und Jan Pannenborg auf das Feld (82.). Der Halbzeitstand von 2:0 war letztlich auch das Endergebnis. Damit hatte sich der MED SV bereits vor dem Pausenpfiff auf die Siegerstraße gebracht. Der Gastgeber ist nach dem Erfolg weiter Tabellenführer. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen des Teams von Coach Astrit Meshekrani stets gesorgt, mehr Tore als der MED SV (40) markierte nämlich niemand in der Herren Kreisliga - MO. Der MED SV knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte der MED SV zehn Siege, zwei Unentschieden und kassierte nur eine Niederlage. Die SG PTSK/Holstein besetzt mit sieben Punkten einen direkten Abstiegsplatz. Im Angriff des Gasts herrscht Flaute. Erst elfmal brachte die SG PTSK/Holstein den Ball im gegnerischen Tor unter. Mit nun schon sechs Niederlagen, aber nur vier Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten der SG PTSK/Holstein alles andere als positiv. Die SG PTSK/Holstein kommt aktuell einfach nicht auf die Beine. In den letzten vier Begegnungen wurde nicht ein Sieg verbucht, während der MED SV dagegen schon 32 Punkte auf dem Konto hat. Am kommenden Sonntag trifft der MED SV auf den Kieler MTV, die SG PTSK/Holstein spielt tags zuvor gegen die SG Felde/Bredenbek.