JSG Fredeburg/Schmallenberg-Fredeburg will den Lauf ausbauen

JSG Fredeburg/Schmallenberg-Fredeburg fordert im Topspiel JSG Thülen-Rösenbeck-Nehden/Alme/Petersborn-Gudenhagen/Madfeld(9er) heraus. JSG Fredeburg/Schmallenberg-Fredeburg siegte im letzten Spiel gegen JSG Nuhnetal-Hesborn mit 2:1 und liegt mit 31 Punkten weit oben in der Tabelle. Hinter JSG Thülen-Rösenbeck-Nehden/Alme/Petersborn-Gudenhagen/Madfeld(9er) liegt ein erfolgsgekröntes letztes Spiel. Gegen JSG DoSe/Cobb/AW verbuchte man einen 6:2-Erfolg. Nach 19 Spielen verbucht JSG Fredeburg/Schmallenberg-Fredeburg zehn Siege, ein Unentschieden und acht Niederlagen auf der Habenseite. JSG Thülen-Rösenbeck-Nehden/Alme/Petersborn-Gudenhagen/Madfeld(9er) bekleidet mit 42 Zählern Tabellenposition drei. Die Mannschaft von Coach Christian Finger präsentierte sich im bisherigen Saisonverlauf überaus torhungrig. Bereits 79 geschossene Treffer gehen auf das Konto des Gasts. Mit im Schnitt mehr als vier geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm von JSG Thülen-Rösenbeck-Nehden/Alme/Petersborn-Gudenhagen/Madfeld(9er) zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive von JSG Fredeburg/Schmallenberg-Fredeburg nicht zu den dichtesten. Trainer Ernesto Dolcinelli muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen JSG Thülen-Rösenbeck-Nehden/Alme/Petersborn-Gudenhagen/Madfeld(9er) nicht untergehen. Mit vier Siegen in Folge ist JSG Fredeburg/Schmallenberg-Fredeburg so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“. Beide Mannschaften bewegen sich derzeit auf einem ähnlichen Spielniveau, sodass ein Favorit im Vorfeld kaum auszumachen ist.