SpG Lok/Viktoria Brandenburg weiter auf dem Vormarsch?

SpG Kirchmöser/Wusterwitz will mit dem Rückenwind von zwei Siegen in Folge gegen SG punkten. Am letzten Sonntag holte SpG Kirchmöser/Wusterwitz drei Punkte gegen SG Eintracht Friesack II (4:2). Letzte Woche siegte SG gegen den ESV Lok Elstal mit 5:1. Damit liegt die SpG Lok/Viktoria Brandenburg mit 21 Punkten jetzt im Tabellenmittelfeld. SpG Kirchmöser/Wusterwitz hatte im Hinspiel bei der SpG Lok/Viktoria Brandenburg die Nase klar mit 5:0 vorn gehabt. Mit 29 Punkten steht SpG Kirchmöser/Wusterwitz auf dem Platz an der Sonne. An Team von Trainer Jörg Leich gab es kaum ein Vorbeikommen, sodass die Hintermannschaft erst zwölfmal überwunden wurde – bis dato der Bestwert der 1. Kreisklasse A. Die Heimmannschaft weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von neun Erfolgen, zwei Punkteteilungen und einer Niederlage vor. Zuletzt lief es erfreulich für SpG Kirchmöser/Wusterwitz, was zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen. Gegenwärtig rangiert SG auf Platz sieben, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Auf eine sattelfeste Defensive kann Lok bislang noch nicht bauen. Die bereits 34 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Ronny Schulze den Hebel ansetzen muss. Nach 13 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden der Gäste insgesamt durchschnittlich: sechs Siege, drei Unentschieden und vier Niederlagen. Die SpG Lok/Viktoria Brandenburg ist im Fahrwasser und holte aus den jüngsten fünf Matches sieben Punkte. Von der Offensive von SG geht immense Gefahr aus. Mehr als zweimal pro Partie befördert der Angriff den Ball im Schnitt über die Linie. Die SpG Lok/Viktoria Brandenburg ist gewillt, dem Favoriten in die Suppe zu spucken. Die letzten Ergebnisse stärkten definitiv das Selbstbewusstsein.