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FSV Trier-Kürenz weist SV Trier-Olewig II in die Schranken
Kreisliga C Trier/Eifel: SV Trier-Olewig II – FSV Trier-Kürenz, 0:4 (0:4), Trier
Mit einem enttäuschenden 0:4 unterlag die Reserve von SV Trier-Olewig gegen FSV Trier-Kürenz. Unerwartet und schmerzlich zugleich war die Niederlage für die Hausherren, die sich FSV Trier-Kürenz beugen mussten. Auf fremdem Platz hatte sich SV Trier-Olewig II im Hinspiel einen 1:0-Sieg bei den Gästen gesichert.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 15 Zuschauern besorgte Ossamah Asbai bereits in der siebten Minute die Führung von FSV Trier-Kürenz. Das Team von Trainer Ralf Fischer machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Lukas Spang (10.). In der 23. Minute verwandelte Jonathan Blehaut dann einen Elfmeter für FSV Trier-Kürenz zum 3:0. Der Halbzeitpfiff war noch nicht ertönt, als Spang seinen zweiten Treffer nachlegte (44.). FSV Trier-Kürenz gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. Zum Seitenwechsel ersetzte Ruslan Koziar von SV Trier-Olewig II seinen Teamkameraden Niclas Weber. FSV Trier-Kürenz stellte in der 80. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Alexander Pütz, Tobias Franz und Kristoffer Möschel für Alexander Hochstein, Léo de Chaignon und Spang auf den Platz. Bis zum Schlusspfiff durch Schiedsrichter Wilfried Kersch betrieb SV Trier-Olewig II nach einem desolaten ersten Spielabschnitt in Halbzeit zwei Schadensbegrenzung und verhinderte eine noch höhere Pleite. Am Ende hieß es 4:0 zugunsten von FSV Trier-Kürenz.
SV Trier-Olewig II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Trotz der überraschenden Pleite bleibt die Heimmannschaft in der Tabelle stabil. Mit erst 14 erzielten Toren hat die Mannschaft von Trainer Roland Müller im Angriff Nachholbedarf. Mit nun schon sieben Niederlagen, aber nur vier Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten von SV Trier-Olewig II alles andere als positiv. SV Trier-Olewig II baut die Mini-Serie von drei Siegen nicht aus.
FSV Trier-Kürenz geht mit nun sieben Zählern auf Platz zehn in die Winterpause. Einen Sieg, vier Remis und sieben Niederlagen hat FSV Trier-Kürenz derzeit auf dem Konto. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte FSV Trier-Kürenz deutlich. Insgesamt nur fünf Zähler weist FSV Trier-Kürenz in diesem Ranking auf.
FSV Trier-Kürenz trifft im nächsten Spiel auf eigener Anlage auf die Zweitvertretung von SG Welschbillig.
Autor/-in: Sportmedia (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 28.11.2022 um 13:34 Uhr automatisch generiert)
