Für SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen beginnt die Rückrunde

SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen steht bei STV Urweiler eine schwere Aufgabe bevor. Der STV Urweiler schlug die SF Dörrenbach am Sonntag mit 1:0 und hat somit Rückenwind. Der letzte Auftritt von SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen verlief enttäuschend. Vor heimischem Publikum setzte es eine 1:5-Niederlage gegen die SF Winterbach. Im Hinspiel strich der STV Urweiler die volle Punktzahl ein und feierte einen 7:3-Erfolg über SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen. Ein Fingerzeig für das Rückspiel? 51 Tore – mehr Treffer als der STV Urweiler erzielte kein anderes Team der Bezirksliga Blies/Nahe. Der bisherige Ertrag der Elf von Trainer Jan-Marlon Stutz in Zahlen ausgedrückt: 13 Siege, ein Unentschieden und zwei Niederlagen. Die Gastgeber treten mit einer positiven Bilanz von zwölf Punkten aus den letzten fünf Spielen an. Die Ursache für das bis dato enttäuschende Abschneiden von SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 55 Gegentreffer fing. In dieser Saison sammelte SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen bisher vier Siege und kassierte zwölf Niederlagen. SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen überließ den Gegnern in den letzten fünf Spielen jede Menge Punkte und sicherte sich nur einen Sieg. Mit im Schnitt mehr als drei geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm des STV Urweiler zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive von SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen nicht zu den dichtesten. Trainer Dietmar Korn muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen den STV Urweiler nicht untergehen. Ob das Spiel so eindeutig endet, wie die Tabelle vermuten lässt? SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen schafft es mit zwölf Zählern derzeit nur auf Platz 15, während der STV Urweiler 28 Punkte mehr vorweist und damit den ersten Rang einnimmt. SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen muss einen Gala-Tag erwischen, um gegen den STV Urweiler etwas auszurichten. Angesichts der gegnerischen Formstärke und der Tabellenposition ist SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen lediglich der Herausforderer.