Kellerduell am Samstag

VfB Bretten will nach vier Spielen ohne Sieg bei ATSV Mutschelbach endlich wieder einen Erfolg landen. Zuletzt kassierte ATSV Mutschelbach eine Niederlage gegen SG HD-Kirchheim – die fünfte Saisonpleite. Auf heimischem Terrain blieb VfB Bretten am vorigen Samstag aufgrund der 3:6-Pleite gegen 1.FC Mühlhausen ohne Punkte. Mit erschreckenden 28 Gegentoren stellt ATSV Mutschelbach die schlechteste Abwehr der Liga. Die Ursache für das bis dato enttäuschende Abschneiden von VfB Bretten liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 23 Gegentreffer fing. Die Bilanz des Gasts nach sieben Begegnungen setzt sich aus drei Erfolgen, einem Remis und drei Pleiten zusammen. Wenn die Mannschaft von Fabian Reindl den Platz betritt, fallen viele Tore. Nur landen die meisten im Kasten von VfB Bretten (23). Aber auch bei ATSV Mutschelbach ist die Verteidigung anfällig für Gegentreffer (28). Der tabellarische Abstand ist gering, beide Mannschaften trennen nur vier Zähler. VfB Bretten wie auch ATSV Mutschelbach haben in letzter Zeit wenig geglänzt, sodass beide aus den letzten fünf Partien jeweils nur einmal als Sieger vom Feld gingen. Beide Mannschaften bewegen sich derzeit auf einem ähnlichen Spielniveau, sodass ein Favorit im Vorfeld kaum auszumachen ist.