Tore am Fließband – auf beiden Seiten

Im Spiel des SV Bergfried Leverkusen gegen die Zweitvertretung von FC Pesch gab es Tore am laufenden Band. Am Ende teilten sich sich beide Kontrahenten die Punkte beim Stand von 3:3. Mit einem respektablen Unentschieden trennte sich FC Pesch II vom Favoriten. Im Hinspiel hatte der SV Bergfried Leverkusen einen klaren 6:3-Erfolg gelandet. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte der Unparteiische die Akteure in die Pause. In der 66. Minute stellte der SV Bergfried Leverkusen personell um: Per Doppelwechsel kamen Robert Magnus Krause und Christoph Beilmann auf den Platz und ersetzten Jan Fromke und Marcel Heßdörfer. Letztlich trennten sich das Team von Trainer Hannes Diekamp und FC Pesch II remis. Das Konto des SV Bergfried Leverkusen zählt mittlerweile 61 Punkte. Damit stehen die Gastgeber kurz vor Saisonende auf einem starken vierten Platz. Die Angriffsreihe des SV Bergfried Leverkusen lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 113 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Zuletzt lief es erfreulich für den SV Bergfried Leverkusen, was zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen. FC Pesch II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Nach 31 absolvierten Begegnungen nimmt die Elf von Coach Peter Mauß den sechsten Platz in der Tabelle ein. In den letzten fünf Begegnungen holten die Gäste insgesamt nur vier Zähler. Für den SV Bergfried Leverkusen geht es schon am Sonntag bei der DSK Köln weiter. Schon am Sonntag ist FC Pesch II wieder gefordert, wenn DJK Südwest Köln zu Gast ist.