Tor von Massing bleibt nur ein Ehrentreffer

Mit einer deutlichen 1:4-Niederlage im Gepäck musste der TSV Sotzweiler-Bergweiler am Sonntag die Heimreise aus Nonnweiler antreten. Auf dem Papier hatte die Zuschauer ein ausgeglichenes Match erwartet. Auf dem Platz erwies sich die SG Peterberg als das überlegene Team und verbuchte drei Zähler. Der Gastgeber erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Jan-Luca Loth traf in der ersten Minute zur frühen Führung. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Robin Witzel schnürte einen Doppelpack (25./37.), sodass die Elf von Coach Robin Witzel fortan mit 3:0 führte. Während einige mit ihren Gedanken bereits in der Pause waren, nutzte Tizian Michael Massing seine Chance und schoss das 1:3 (47.) für den TSV Sotzweiler-Bergweiler. Mit der Führung für die SG Peterberg ging es in die Kabine. Anstelle von Jonas Jakubik war nach Wiederbeginn Benjamin Markus Weis für den TSV Sotzweiler-Bergweiler im Spiel. Die SG Peterberg konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der SG Peterberg. Rene Poelcher ersetzte Tim Schuler, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Darius Straub brachte die SG Peterberg in ruhiges Fahrwasser, indem er das 4:1 erzielte (61.). Schlussendlich verbuchte die SG Peterberg gegen den TSV Sotzweiler-Bergweiler einen überzeugenden 4:1-Heimerfolg. Mit dem Erfolg in der Tasche rutschte die SG Peterberg im Klassement nach vorne und belegt jetzt den fünften Tabellenplatz. Zwei Siege, ein Remis und eine Niederlage hat die SG Peterberg momentan auf dem Konto. Wann bekommt der TSV Sotzweiler-Bergweiler die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen die SG Peterberg gerät man immer weiter in die Bredouille. Die bisherige Saisonbilanz des TSV Sotzweiler-Bergweiler bleibt mit einem Sieg, einem Unentschieden und zwei Pleiten schwach. Als Nächstes steht für die SG Peterberg eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen. Der TSV Sotzweiler-Bergweiler empfängt parallel SG Marpingen-Urexweiler 2.