Sieben Partien ohne Niederlage: SG Peterberg setzt Erfolgsserie fort

Die SG Peterberg hat die eigenen Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unter Beweis gestellt und dem TuS Fürth das Fell über die Ohren gezogen: Am Ende hieß es 5:1 für die SG Peterberg. An den Kräfteverhältnissen kamen am Ende keine Zweifel auf. Die SG Peterberg löste die Pflichtaufgabe mit Bravour. Ein frühes Ende hatte das Spiel für Michael Sorg von TuS Fürth, der in der achten Minute vom Platz musste und von Ben Martin Büsgen ersetzt wurde. Die SG Peterberg ging durch Julien Thome in der 30. Minute in Führung. Die Elf von Trainer Robin Witzel hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. Anstelle von Lucas Mistler war nach Wiederbeginn Philippe Fröhlich für den TuS Fürth im Spiel. Für das 2:0 der SG Peterberg zeichnete Timo Breuer verantwortlich (48.). Florian Dessbesell wollte den TuS Fürth zu einem Ruck bewegen und so sollten Philip Bleimehl und Christian Drumm eingewechselt für Aaron Biehl und Paul Naumann neue Impulse setzen (63.). In der 70. Minute brachte Marco Nachtwey den Ball im Netz der SG Peterberg unter. Thome glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für den Gastgeber (73./77.). In der Schlussphase nahm Robin Witzel noch einen Doppelwechsel vor. Für Julien Thome und Tim Schuler kamen Rene Poelcher und Maximilian Schommer auf das Feld (81.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Marcel L Hoste, der das 5:1 aus Sicht der SG Peterberg perfekt machte (90.). Am Ende kam die SG Peterberg gegen den TuS Fürth zu einem verdienten Sieg. Die drei Punkte brachten die SG Peterberg in der Tabelle voran. Die SG Peterberg liegt nun auf Rang drei. Offensiv konnte der SG Peterberg in der Bezirksliga St. Wendel kaum jemand das Wasser reichen, was die 22 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Die Saison der SG Peterberg verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat die SG Peterberg nun schon fünf Siege und zwei Remis auf dem Konto, während es erst eine Niederlage setzte. Sieben Spiele ist es her, dass die SG Peterberg zuletzt eine Niederlage kassierte. Der TuS Fürth bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Mit erschreckenden 32 Gegentoren stellt der Gast die schlechteste Abwehr der Liga. Die Defensivleistung des TuS Fürth lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen die SG Peterberg offenbarte der TuS Fürth eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga. Weiter geht es für die SG Peterberg am kommenden Sonntag daheim gegen SG Marpingen-Urexweiler 2. Für den TuS Fürth steht am gleichen Tag ein Duell mit dem SV Baltersweiler an.