Erfolgsserie von SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf setzt sich gegen SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen fort

SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 9:0-Erfolg davon. SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte die Mannschaft von Coach Patrick Beia alle davon und die Partie erfolgreich beendet. SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen geriet schon in der neunten Minute in Rückstand, als Luca Schmidt das schnelle 1:0 für SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf erzielte. Bereits in der 15. Minute erhöhte Patrick Beia den Vorsprung von SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf. Für das 3:0 und 4:0 war Schmidt verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (18./24.). Der dominante Vortrag von SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Schmidt schnürte einen Doppelpack (48./60.), sodass die Heimmannschaft fortan mit 6:0 führte. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Patrick Beia, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Markus Pinter und Zain Qureshi kamen für Daniel Dworowy und Joscha Klauck ins Spiel (57.). Für SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen war es ein Tag zum Vergessen. Michael Schätzel (73.), Schmidt (80.) und Jochen Meiser (87.) machten das Unheil perfekt. Schließlich war das Schützenfest für SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf beendet und SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen gnadenlos vorgeführt. Der Zu-null-Sieg lässt SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf passable Chancen im Kampf um die besten Plätze. Offensiv sticht SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 50 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf zehn summiert. In der Bilanz kommen noch zwei Unentschieden und zwei Niederlagen dazu. Nach der klaren Pleite gegen SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf steht SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen mit dem Rücken zur Wand. Auf eine sattelfeste Defensive kann SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen bislang noch nicht bauen. Die bereits 55 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Christoph Sprenglewski den Hebel ansetzen muss. Nun musste sich der Gast schon achtmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die vier Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Mehr als 3,93 Tore pro Spiel musste SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen im Schnitt hinnehmen – ein deutliches Zeichen dafür, wo der Schuh in der bisherigen Spielzeit drückt. Zum Vergleich: SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf kassierte insgesamt gerade einmal 1,36 Gegentreffer pro Begegnung. Mit insgesamt 32 Zählern befindet sich SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf voll in der Spur. Die Formkurve von SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen dagegen zeigt nach unten. Nächster Prüfstein für SG Scheuern Steinbach-Dörsdorf ist auf gegnerischer Anlage FSG Ottweiler/Steinbach 2 (Sonntag, 14:15 Uhr). SG Namborn/Steinberg-D./Walhausen misst sich am gleichen Tag mit der SG Nohfelden-Wolfersweiler 2.