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NOFV-Oberliga Nord: Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin – 1. FC Lok Stendal, 7:0 (3:0), Berlin

<a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a> kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:0-Erfolg davon. Das <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Team von Coach Marco Gebhardt</a> hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Das Hinspiel hatte der <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Gastgeber</a> deutlich mit 4:0 gewonnen.
<a href=fbde+profile:00QBT8H7J4000000VV0AG819VSKRC3V1>Simon Gartmann</a> musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte <a href=fbde+profile:00T3G0R5J8000000VV0AG85VVU5BJVG4>Marko Perkovic</a> weiter. <a href=fbde+profile:00T3FU1O1S000000VV0AG85VVU5BJVG4>Florian Kohls</a> war es, der in der 23. Minute das Spielgerät im Tor von <a href=fbde+team:011MICMSCK000000VTVG0001VTR8C1K7>1. FC Lok Stendal</a> unterbrachte. Der Treffer von <a href=fbde+profile:01V3HH9C4G000000VS54898GVUSDGPL3>Shean Mensah</a> ließ nach 27 Minuten die 99 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung von <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a>. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte <a href=fbde+profile:00T3G3MR3G000000VV0AG85VVU5BJVG4>Mike Brömer</a> in der 29. Minute. <a href=fbde+team:011MICMSCK000000VTVG0001VTR8C1K7>1. FC Lok Stendal</a> ließ zumindest bis zur Pause kein weiteres Tor zu und so blieb es bis zum Halbzeitpfiff beim deutlichen Vorsprung von <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a>. <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a> ließ in der Folge nicht locker und markierte weitere Tore in Person von <a href=fbde+profile:00T3FUAPLK000000VV0AG85VVU5BJVG4>Enes Yasin Akyol</a> (53.), <a href=fbde+profile:01V3HH9C4G000000VS54898GVUSDGPL3>Mensah</a> (55.) und <a href=fbde+profile:00K6B29C7K000000VV0AG85VVS8G2T1F>Rico Steinhauer</a> (60.). Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Marco Gebhardt, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: <a href=fbde+profile:0102798IO0000000VV0AG811VTJ35H4D>Tamino Marker</a> und <a href=fbde+profile:00T3G046V8000000VV0AG85VVU5BJVG4>Kilanda Landos</a> kamen für <a href=fbde+profile:00T3FUAPLK000000VV0AG85VVU5BJVG4>Akyol</a> und <a href=fbde+profile:00T3FS5LF8000000VV0AG85VVU5BJVG4>Fabian Engel</a> ins Spiel (66.). Mit <a href=fbde+profile:00T3FU1O0S000000VV0AG85VVU5BJVG4>Niklas Wiebach</a> und <a href=fbde+profile:00LGDN4LL8000000VV0AG85VVTSBDIK0>Fynn Johannes Rocktäschel</a> nahm Marco Gebhardt in der 76. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von <a href=fbde+profile:00T3FSAKLC000000VV0AG85VVU5BJVG4>Tyrone Watson</a> und <a href=fbde+profile:01A990DI20000000VV0AG811VUFSQOJA>Elias Burda</a>. <a href=fbde+profile:00T3G3MR3G000000VV0AG85VVU5BJVG4>Brömer</a> war es, der kurz vor Ultimo das 7:0 besorgte und <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a> inklusive Anhang damit von höheren Gefilden träumen lässt (90.). Jens Klemm pfiff schließlich das Spiel ab, in dem <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a> bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 90 Minuten nur einen Sieger geben würde.
Nach diesem Erfolg steht <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a> auf dem dritten Platz der NOFV-Oberliga Nord. Die Offensivabteilung von <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a> funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 59-mal zu. 18 Siege, zwei Remis und sieben Niederlagen hat <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a> momentan auf dem Konto.
86 Gegentreffer musste <a href=fbde+team:011MICMSCK000000VTVG0001VTR8C1K7>1. FC Lok Stendal</a> im Verlauf dieser Saison bereits hinnehmen – kein Team kassierte mehr. Nach der klaren Pleite gegen <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a> steht <a href=fbde+team:011MICMSCK000000VTVG0001VTR8C1K7>1. FC Lok Stendal</a> mit dem Rücken zur Wand. Die Offensive von <a href=fbde+team:011MICMSCK000000VTVG0001VTR8C1K7>1. FC Lok Stendal</a> strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass die <a href=fbde+team:011MICMSCK000000VTVG0001VTR8C1K7>Elf von Jörn Schulz</a> bis jetzt erst 24 Treffer erzielte. Mit nun schon 20 Niederlagen, aber nur drei Siegen und vier Unentschieden sind die Aussichten des <a href=fbde+team:011MICMSCK000000VTVG0001VTR8C1K7>Schlusslichts</a> alles andere als positiv.
Die <a href=fbde+team:011MICMSCK000000VTVG0001VTR8C1K7>Gäste</a> stecken nach 15 Partien ohne Sieg im Schlamassel, während <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a> mit aktuell 56 Zählern alle Trümpfe in der Hand hat.
Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag empfängt <a href=fbde+team:011MIA4HVO000000VTVG0001VTR8C1K7>Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin</a> die <a href=fbde+team:011MIEO3DK000000VTVG0001VTR8C1K7>BSV Eintracht Mahlsdorf</a>, während <a href=fbde+team:011MICMSCK000000VTVG0001VTR8C1K7>1. FC Lok Stendal</a> am selben Tag gegen den <a href=fbde+team:011MIBAK8C000000VTVG0001VTR8C1K7>RSV Eintracht 1</a> Heimrecht hat.


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Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin spielt mit 1. FC Lok Stendal Katz und Maus