Brüggemann glänzt als fünffache Torschützin

Ein bombastisches Torspektakel lieferte SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld dem heimischen Publikum. Am Ende schickte man TuS Rumbeck mit einer 21:0-Pleite auf den Heimweg. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld wurde der Favoritenrolle gerecht. Gleich zu Spielbeginn sorgte Laura Brüggemann mit ihrem Treffer für eine frühe Führung des Gastgebers (4.). Stella-Marie Kramer witterte ihre Chance und schoss den Ball zum 2:0 für die Elf von Coach Peter Engels ein (15.). Das 3:0 für SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld stellte Brüggemann sicher. In der 26. Minute traf sie zum zweiten Mal während der Partie. Sophia Antonia Nölke (29.) und Brüggemann (36.) brachten SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld mit zwei schnellen Treffern die Vorentscheidung. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Sascha Huss, der noch im ersten Durchgang Eva Maria Kurth für Jasmin Wiesehöfer brachte (34.). Doppelpack für SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld: Nach ihrem zweiten Tor (40.) markierte Nölke wenig später ihren dritten Treffer (43.). TuS Rumbeck wurde in Abschnitt eins das Fell über die Ohren gezogen: Immer wieder griff die Keeperin des Schlusslichts bis dahin hinter sich. Zum Seitenwechsel ersetzte Karoline Nölke von SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld ihre Teamkameradin Vanessa Siewers. Anstelle von Klara Mertens war nach Wiederbeginn Felizitas Naumann für SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld im Spiel. Mit dem Tor zum 8:0 steuerte Brüggemann bereits ihren vierten Treffer an diesem Tag bei (55.). Kramer überwand die gegnerische Schlussfrau zum 9:0 für SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld (56.). Für das 13. Tor von SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld war Naumann verantwortlich, die in der 69. Minute das 13:0 besorgte. Der 14. Streich von SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld war Johanna Engels vorbehalten (79.). Julia Schulte sorgte mit einem lupenreinen Hattrick für das 20:0 (95./96./98.) aus der Perspektive von SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld. In der Nachspielzeit besserte Kramer ihre Torbilanz nochmals auf, als sie in der 100. Minute ihren dritten Tagestreffer für SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld erzielte. Mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichters Danny Werner fuhr SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld einen exorbitant hohen Sieg ein und TuS Rumbeck trat mit einer 0:21-Abfuhr die Heimreise an. SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld reklamiert mit diesem Sieg einen Sprung in der Tabelle für sich. SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld rangiert zu diesem frühen Saisonzeitpunkt nun auf dem vierten Platz. SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld verbuchte insgesamt zwei Siege, ein Remis und eine Niederlage. TuS Rumbeck bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Kreisliga A Frauen. Wann bekommen die Gäste die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld gerät TuS Rumbeck immer weiter in die Bredouille. Die Hintermannschaft von TuS Rumbeck steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits 71 Gegentore kassierte TuS Rumbeck im Laufe der bisherigen Saison. Während SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld am kommenden Sonntag TuS Sundern empfängt, bekommt es TuS Rumbeck am selben Tag mit SG TuS Bruchhausen/TuS Niedereimer zu tun.