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Regionalliga West: SC Wiedenbrück – Wuppertaler SV, 3:5 (0:1), Rheda-Wiedenbrück

<a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> erreichte einen 5:3-Erfolg bei <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Wiedenbrück</a>. Knappe Kiste: Im Hinspiel hatte <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Wiedenbrück</a> gegen <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> mit 1:0 die Nase vorn.
Für das 1:0 von <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> zeichnete <a href=fbde+profile:00MCAB1RNC000000VV0AG85VVSMHI0R7>Königs</a> verantwortlich (27.). Mit einem Tor Vorsprung für die <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Gäste</a> ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Mit einem schnellen Doppelpack (48./53.) zum 2:1 schockte <a href=fbde+profile:00SQAFKA28000000VV0AG811VTJM7EB2>Niklas Szeleschus</a> das <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Team von Trainer Björn Mehnert</a> und drehte das Spiel. <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> zeigte sich unbeeindruckt und so drehten <a href=fbde+profile:00MC76OUSO000000VV0AG85VVSMHI0R7>Semir Saric</a> (57.) und <a href=fbde+profile:00MCAB1RNC000000VV0AG85VVSMHI0R7>Königs</a> (63.) mit ihren Treffern das Spiel. In der 66. Minute änderte Daniel Brinkmann das Personal und brachte <a href=fbde+profile:00GQ52C8TG000000VTVG0001VS1O0TGP>Viktor Maier</a> und <a href=fbde+profile:01HPN9SDT8000000VV0AG811VTHTM02K>Xhuljo Tabaku</a> mit einem Doppelwechsel für <a href=fbde+profile:00MC77VU5O000000VV0AG85VVSMHI0R7>Ufumwen Osawe</a> und <a href=fbde+profile:00MC6T5968000000VV0AG85VVSMHI0R7>Hendrik Lohmar</a> auf den Platz. <a href=fbde+profile:00GQ52C8TG000000VTVG0001VS1O0TGP>Maier</a> schoss für <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Wiedenbrück</a> in der 89. Minute das dritte Tor. Mit zwei schnellen Treffern von <a href=fbde+profile:02DF4GQJ2O000000VS5489B5VSU9T3AE>Mateo Aramburu</a> (90.) und <a href=fbde+profile:00MC74P50C000000VV0AG85VVSMHI0R7>Beyhan Ametov</a> (94.) machte <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Am Schluss gewann <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> gegen <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Wiedenbrück</a>.
<a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Wiedenbrück</a> befindet sich mit 51 Zählern kurz vor dem Abschluss der Saison im Niemandsland der Tabelle. Das <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>Heimteam</a> baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
<a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> findet sich kurz vor Saisonende in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zwölf.
Nächster Prüfstein für <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Wiedenbrück</a> ist <a href=fbde+team:011MIERNB0000000VTVG0001VTR8C1K7>TSV Alemannia Aachen</a> auf gegnerischer Anlage (Samstag, 14:00). <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> misst sich zur selben Zeit mit <a href=fbde+team:011MIE3C74000000VTVG0001VTR8C1K7>Bonner SC</a>.


Tore am laufenden Band

Regionalliga West: SC Wiedenbrück – Wuppertaler SV (Samstag, 14:00 Uhr)

<a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> will bei <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Wiedenbrück</a> die schwarze Serie von drei Niederlagen beenden. Während <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Wiedenbrück</a> nach dem 3:0 über den <a href=fbde+team:011MIEFD0K000000VTVG0001VTR8C1K7>VFB Homberg</a> mit breiter Brust antritt, musste sich <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> zuletzt mit 1:2 geschlagen geben. Im ersten Duell hatte beim 1:0 ein Tor mehr den Ausschlag zugunsten von <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Wiedenbrück</a> gegeben.
Zu den zwölf Siegen und 15 Unentschieden gesellen sich bei den <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>Gastgebern</a> neun Pleiten. Zuletzt lief es recht ordentlich für die <a href=fbde+team:011MIDOQ7S000000VTVG0001VTR8C1K7>Mannschaft von Trainer Daniel Brinkmann</a> – sieben Zähler aus den letzten fünf Partien lautet der Ertrag.
Nach 37 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden von <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Wuppertaler SV</a> insgesamt durchschnittlich: 14 Siege, sechs Unentschieden und 17 Niederlagen. Mit dem Gewinnen taten sich die <a href=fbde+team:011MIB4F8S000000VTVG0001VTR8C1K7>Gäste</a> zuletzt schwer. In drei Spielen wurde nicht ein Sieg davongetragen.
Beide Teams sind in der gleichen Tabellenregion unterwegs. Den Unterschied machen lediglich drei Zähler aus.
Auf dem Papier ist ein Favorit nicht auszumachen. Welches Team holt sich auf dem Platz am Ende den Sieg?


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Tore am laufenden Band

Geht die Erfolgsserie von SC Wiedenbrück weiter?