Joker-Heldin Bäzold trifft – SV Panitzsch/Borsdorf 1920 I siegt

SV Lindenau 1848 I hat auch im dritten Saisonspiel eine 2:1-Niederlage eingesteckt und somit einen klassischen Fehlstart hingelegt. Hundertprozentig überzeugen konnte SV Panitzsch/Borsdorf 1920 I dabei jedoch nicht. Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Laura Herkner ihr Team in der vierten Minute. Für Henriette Hawel war der Einsatz nach zehn Minuten vorbei. Für sie wurde Heike Gebhardt eingewechselt. Mit Susanne Lübcke und Lisa Steinmüller nahm Markus Günther in der 14. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Marion Pohl und Christin Bäzold. Herkner musste nach nur 16 Minuten vom Platz, für sie spielte Lisa Senebald weiter. Bei SV Panitzsch/Borsdorf 1920 I kam Silvia Pott für Cindy Hartmann ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (22.). Pott stellte die Weichen für die Heimmannschaft auf Sieg, als sie in Minute 27 mit dem 1:1 zur Stelle war. Ehe der Referee die Akteurinnen zur Pause bat, erzielte Bäzold aufseiten von SV Panitzsch/Borsdorf 1920 I das 2:1 (32.). Zur Pause war SV Panitzsch/Borsdorf 1920 I im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Sandra Euchler von SV Lindenau 1848 I den Platz. Für sie spielte Claudia Nest weiter. Unter dem Strich verbuchte SV Panitzsch/Borsdorf 1920 I gegen SV Lindenau 1848 I einen 2:1-Sieg. Trotz der drei Zähler machte SV Panitzsch/Borsdorf 1920 I im Klassement keinen Boden gut. Am kommenden Sonntag trifft SV Panitzsch/Borsdorf 1920 I auf SV Fortuna Leipzig 02 I, SV Lindenau 1848 I spielt am selben Tag gegen die Reserve von Roter Stern Leipzig 99.