SSV Homburg-Nümbrecht will Trendwende

Am kommenden Sonntag um 15:15 Uhr trifft der SSV Homburg-Nümbrecht auf die SC Bor. Lindenthal-Hohenlind. Am letzten Spieltag nahm der SSV Homburg-Nümbrecht gegen den 1. FC Spich die vierte Niederlage in dieser Spielzeit hin. Die SC Bor. Lindenthal-Hohenlind dagegen tritt mit breiter Brust an, wurde doch der TSV Germania Windeck zuletzt mit 3:0 besiegt. Auf eine sattelfeste Defensive kann der SSV Homburg-Nümbrecht bislang noch nicht bauen. Die bereits 13 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Torsten Reisewitz den Hebel ansetzen muss. Der Gastgeber rangiert mit drei Zählern auf dem 14. Platz des Tableaus. Nur einmal ging der SSV in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld. Die Defensive der SC Bor. Lindenthal-Hohenlind muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits zehnmal war dies der Fall. Der Gast findet sich aktuell in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zehn. In dieser Saison sammelte die Mannschaft von Trainer Daniel Costantino bisher zwei Siege und kassierte drei Niederlagen. Weit auseinander liegen die beiden Mannschaften im Klassement nicht. Nur drei Punkte trennen die Teams voneinander. Aufpassen sollte der SSV Homburg-Nümbrecht auf die Offensivabteilung der SC Bor. Lindenthal-Hohenlind, die durchschnittlich mehr als zweimal pro Spiel zuschlug. Die Vorzeichen versprechen ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften.