LOK lässt nichts anbrennen

Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung vom ESV Lok Zwickau und dem FSV Motor Marienberg, die mit 1:0 endete. Den großen Hurra-Stil ließ der ESV Lok Zwickau vermissen. Am Ende stand jedoch ein knapper Erfolg zu Papier. Treffer bekamen die Zuschauer in Durchgang eins nicht zu sehen. Torlos ging es in die Halbzeit. Kurz nach dem Wiederanpfiff endete schließlich das Warten der Zuschauer, als Steven Kretschmar das 1:0 für den ESV Lok Zwickau erzielte (52.). Mit Dirk Ruttloff und Clemens Otto nahm Ronny Rother in der 60. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Kai Hamann und Marcus Neubauer. Sven Döhler nahm mit der Einwechslung von Florian Röder das Tempo raus, Jonathan Oelschlegel verließ den Platz (180.). Am Ende machte ein Tor den Unterschied zwischen LOK und dem FSV Motor Marienberg aus. Der ESV Lok Zwickau stürmte mit dem Erfolg auf den Platz an der Sonne. Den Blick aufs Klassement wird man beim FSV Motor Marienberg – losgelöst von der noch geringen Bedeutung der Tabelle – tunlichst vermeiden wollen: Nach dieser Niederlage ist der Gast abgerutscht und steht aktuell nur auf dem elften Rang. Nächster Prüfstein für den ESV Lok Zwickau ist der VfB Empor Glauchau auf gegnerischer Anlage (15.09.2019, 15:00). Der FSV Motor Marienberg misst sich zur selben Zeit mit dem SSV Fortschritt Lichtenstein.